Praxis-Talk

Der Praxis-Talk ist ein kurzgehaltenes Online-Format. In 60 Minuten sprechen wir gemeinsam mit den Kooperationspartnern des Mittelstand-Digital Zentrums Bau und ihren Mitgliedsunternehmen über aktuelle Debatten, Herausforderungen und Chancen der digitalen und nachhaltigen Transformation, um anschließend Lösungsansätze mit den Teilnehmenden zu diskutieren.

Unsere Praxis-Talks bieten den Kooperationspartnern des Mittelstand-Digital Zentrum Bau (z.B. Verbände, Vereine, Kammern), deren Mitgliedsunternehmen und Interessierten ein Forum, um über aktuelle Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation in der Bau- und Immobilienbranche zu sprechen, Erfahrungen und Wissen auszutauschen und gemeinsam Lösungen zu finden.  

Die Praxis-Talks werden von einem des Mitarbeitenden des Mittelstand-Digital Zentrums Bau eröffnet und finden online statt. Danach folgen zwei Fachreferenten mit zehnminütigen Impulsvorträgen. Anschließend freuen wir uns über Ihre Fragen und Diskussionsbeiträge zum Thema. 

 

Unsere nächsten Termine

Ansprechpartner

News

Praxis-Talk
Rückblick zum Praxis-Talk: Klimagerechtes Planen und Bauen – mit Methode und IT
12.05.2022
Am 05.05.2022 fand der sechste Praxis-Talk des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen zum Thema "Klimagerechtes Planen und Bauen – mit Methode und IT“ zusammen mit unseren Kooperationspartnern Bundesverband Bausoftware e.V. (BVBS) und Bund der Deutschen Baumeister e.V. (BDB) statt.
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Praxis-Talk
Praxis-Talk: Klimagerechtes Planen und Bauen – mit Methode und IT
03.05.2022
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen präsentiert den sechsten Praxis-Talk am 5. Mai 2022 von 16:30 Uhr bis 17:15 Uhr. Unsere Fachreferenten Ines Prokop, Dr. Alexa K. Lutzenberger und Björn Wolff werden zum Thema "Klimagerechtes Planen und Bauen – mit Methode und IT" sprechen und sich Ihren Fragen widmen.
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Donnerstag05.05.202216:30-17:15
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Praxis-Talk
Jetzt anmelden zum nächsten Praxis-Talk: Softwareanwendungen und -Standards
01.02.2022
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen präsentiert den vierten Praxis-Talk am 17. Februar 2022 von 16:30 Uhr bis 17:15 Uhr online. Unsere Fachreferenten Ines Prokop, Philip Albrecht und Gerald Faschingbauer werden zum Thema "Softwareanwendungen und -Standards für die Übergänge von der Planung in die Bauausführung bis ins Facility Management – Welche Vorteile bringt BIM für KMU und welche Hürden müssen noch überwunden werden?" sprechen.
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Donnerstag17.02.202216:30-17:15
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Praxis-Talk
TGA Produktdaten in BIM-Modellen – Ein Rückblick auf den 3. Praxis-Talk mit dem VBI und BDH
28.01.2022
Am 20.01.2022 fand der dritte Praxis-Talk des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen zum Thema „TGA Produktdaten in BIM-Modellen – Wie kommen Planer, Bauherren und Industrie zusammen?“ zusammen mit dem Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) und dem Verband Beratender Ingenieure (VBI) statt.
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Donnerstag20.01.202216:30-17:30
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Praxis-Talk
Praxis-Talk: TGA Produktdaten in BIM-Modellen - Wie kommen Planer, Bauherren und Industrie zusammen?
12.01.2022
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen präsentiert den dritten Praxis-Talk am 20. Januar 2022 von 16:30 Uhr bis 17:15 Uhr online. Unsere Fachreferenten Ralf Kiryk, Georg Potthoff und Andreas Kohlhaas werden zum Thema "TGA Produktdaten in BIM-Modellen - Wie kommen Planer, Bauherren und Industrie zusammen?" sprechen.
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Donnerstag20.01.202216:30-17:30
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Praxis-Talk
Jetzt zum nächsten Praxis-Talk anmelden
08.11.2021
Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen präsentiert den zweiten Praxis-Talk am 25. November 2021 von 16:30 Uhr bis 17:15 Uhr online. Unsere Fachreferenten Roland Riethmüller und Oliver Hans werden zum Thema "ConTech-Startups sind bedeutend für die Digitalisierung - auf der Baustelle und im Bestand. Wie aber orientieren und integrieren?" sprechen.
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Donnerstag25.11.202116:30-17:15
Praxis-Talk
Spannender Auftakt zur neuen Online-Reihe: PRAXIS-TALK
13.09.2021
Am 19. August startete die neue Reihe: PRAXIS-TALK - 45 Minuten zum Austausch über aktuelle Fragen, Ideen und Ärgernisse in Sachen BIM und Digitalisierung mit Kooperationspartnern des Kompetenzzentrums für Planen und Bauen. Thematisiert wurde die fehlende Standardisierung bei Baustoff- und Produktmerkmalen und die Frage, wie einmal erfasste Daten für nachfolgende Verwendungen besser zur Verfügung stehen sollten.
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Donnerstag19.08.202116:30-17:15
Online
Praxis-Talk
Praxis-Talk: BIM braucht digitale Regeln ‒ BIMeta ist Teil der Lösung!
02.08.2021
Fehlende Standardisierung von Attributen und Merkmalen behindert aktuell die Digitalisierungsbemühungen um die Wertschöpfungskette Planen und Bauen. OpenBIM erfordert einen systemübergreifenden Datentransfer über den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden hinweg. Einmal erfasste Daten müssen für die nachfolgende Verwendungen zur Verfügung stehen und bis zum Abriss der Gebäude bereitgehalten werden. Eine schwierige Aufgabe, die gelöst werden muss.
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Donnerstag19.08.202116:30-17:15
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Beteiligte Organisationen

Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN)

Das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) ist die unabhängige Plattform für Normung und Standardisierung in Deutschland und weltweit. Gemeinsam mit Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlicher Hand und Zivilgesellschaft trägt DIN wesentlich dazu bei, Zukunftsfelder zu erschließen. Als Mitgestalter des digitalen und grünen Wandels leistet DIN einen wichtigen Beitrag bei der Lösung der aktuellen Herausforderungen und ermöglicht, dass sich neue Technologien, Produkte und Verfahren am Markt und in der Gesellschaft etablieren. www.din.de/de

  • Berlin
  • Organisationsform - Forschungsinstitut
  • Organisationsform - Verein
DN Consulting GmbH
  • Neulußheim
  • Organisationsform - Beratung
Fachverband Baustoffe und Bauteile für vorgehängte hinterlüftete Fassaden e. V. (FVHF)
Im Fachverband Baustoffe und Bauteile für vorgehängte hinterlüftete Fassaden e. V. (FVHF), Berlin, haben sich seit 1993 Hersteller und Verarbeiter sowie planende und beratende Ingenieure der Bauart VHF zusammengeschlossen. Zu den Zielen des FVHF gehört es, international einheitliche Standards rund um das Digitale Planen und Bauen mit VHF zu etablieren. Das in der Bearbeitung befindliche VHF-BIM-Fachmodell beschreibt das künftige Prozessmodell der modellbasierten digitalen Informationsprozesse, ihrer Anwendungsfälle sowie die daraus resultierende Informationsbedarfe. Das Datenmodell beschäftigt sich mit der Klassifizierung der Daten im Teilmodell VHF, inklusive der Beschreibung von Eigenschaften und Ausprägungen aller Daten rund um die Bauart, Ihrer Komponenten und Produkte. Alle VHF-Daten müssen international einheitlich, eindeutig, maschinenlesbar und interoperabel klassifiziert, beschrieben und verfügbar sein. www.fvhf.de

  • Organisationsform - Verband
GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.
Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. vertritt bundesweit und auf europäischer Ebene Wohnungsunternehmen, die über 13 Millionen Menschen in Deutschland ein Zuhause bieten: fair, bezahlbar und sicher ? und das seit teilweise schon über 150 Jahren. Die Wohnungswirtschaft, das sind 3.000 Unternehmen mit verschiedenen Rechtsformen und einer langen Tradition. Wir leisten umfangreiche Investitionen in das Wohnen, übernehmen soziale Verantwortung und haben eine große wirtschaftliche Bedeutung. Wir sind Wohnen: Die Unternehmen der Wohnungswirtschaft erfüllen einen wichtigen gesamtgesellschaftlichen Auftrag. Unsere Mission: Wir wollen allen Menschen in Deutschland ein gutes Zuhause geben ? fair, bezahlbar und sicher. Wir sind Wirtschaftsmotor: Unsere Wohnungsunternehmen sind mit ihren Investitionen wichtige Partner der lokalen Wirtschaft und sichern Arbeitsplätze vor Ort. Bundesweit wurden allein in 2018 durch WohWi-Unternehmen 16,9 Milliarden Euro pro Jahr in bestehende Wohngebäude und über 7,5 Milliarden Euro in den Neubau von Wohngebäuden investiert ? mit steigender Tendenz. Davon profitieren das lokale Handwerk und die Menschen in den Städten. Wir sind Arbeitgeber: Im Rahmen einer umfangreichen Kampagne engagiert sich die Wohnungswirtschaft seit vielen Jahren für das Thema Ausbildung. Unsere Wohnungsunternehmen bieten attraktive Arbeitsbedingungen. Bereits seit den 1990er Jahren werden in Ost wie West die gleichen Gehälter gezahlt. www.gdw.de

  • Organisationsform - Verband
GEFMA Deutscher Verband für Facility Management e. V.
Vielfalt braucht Zusammenhalt. Ein verbindendes Element, das gleichermaßen Struktur und Orientierung gibt. GEFMA ? Deutscher Verband für Facility Management ist dieses Mehrwert-Netzwerk. Wir verbinden Dienstleister und Anwender von Facility-Management-Lösungen mit- und untereinander. Damit sorgen wir für qualifizierten Austausch und unterstützen so unsere über 1.000 Mitgliedsunternehmen beim Erfolg. GEFMA steht als Branchenverband für einen gewachsenen Markt mit 134,28 Mrd. Euro Bruttowertschöpfung und einem Anteil von 4,75% am deutschen Bruttoinlandsprodukt. Als branchengestaltende und marktprägende Institution sind wir uns dieser hohen Verantwortung seit mehr als 30 Jahren bewusst. Unsere etablierten Richtlinien und Zertifikate sind heute integraler Bestandteil qualitativ hochwertiger Facility-Management-Lösungen. Unser gewachsener Erfolg ist unser Antrieb für kreative Services von morgen. Mit diesen werden wir auch in Zukunft die Entwicklung das Facility Managements und unserer Mitglieder partnerschaftlich begleiten. Dabei stellen wir uns aufgeschlossen und mit hoher Kompetenz den zentralen Themen, die unsere Branche und unsere Gesellschaft in den nächsten Jahren prägen und verändern werden. Dazu gehören beispielsweise Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Arbeitswelten 4.0, Bildung und viele weitere Aspekte, die schon bald selbstverständlich Teil unseres Alltags sein werden. Auch in Zukunft positioniert sich GEFMA als verlässlicher Navigator auf dem Erfolgskurs seiner Mitglieder. www.gefma.de
  • Organisationsform - Verband
Hottgenroth Software AG

Hottgenroth blickt auf jahrelange Erfahrung in der Entwicklung technischer, bauphysikalischer und kaufmännischer Software zurück. Mittlerweile verstärken Standorte in ganz Deutschland sowie in Österreich das Kölner Softwarehaus. Heute sind mehr als 200 Mitarbeiter für das Unternehmen tätig.
Den aktuellen Anforderungen an energieeffizientes Bauen und nachhaltige Gebäudeplanung geschuldet wird das Software-Portfolio kontinuierlich erweitert. Die fachliche Zusammenarbeit mit Planungsbüros, Normausschüssen und Hochschulinstituten bildet die Grundlage für Produktinnovationen.
Die BIM-konformen Lösungen basieren auf der Generierung eines digitalen Gebäudemodells in dem hauseigenen CAD-Tool HottCAD. Hier kann die Software auf verschiedene Datenquellen zurückgreifen: vom Einlesen vorhandener Bestandspläne über das Gebäudeaufmaß via App bis zum mobilen 3D-Laserscanning mit den 3D-Raumscannern HottScan und OneShot.

  • Köln
  • Organisationsform - Projektentwicklung
Ingenieurkammer Baden-Württemberg
Die Ingenieurkammer Baden-Württemberg (INGBW) ist die berufsständische Vertretung der Ingenieurinnen und Ingenieure in Baden-Württemberg. Seit 1990 besteht sie als Körperschaft des öffentlichen Rechts auf Grundlage des Ingenieurkammergesetzes Baden-Württemberg. Der INGBW gehören Beratende Ingenieure (gesetzlich geschützte Berufsbezeichnung) als Pflichtmitglieder sowie angestellte, öffentlich bedienstete und selbstständig tätige Ingenieurinnen und Ingenieure als freiwillige Mitglieder an. Studierende naturwissenschaftlicher und technischer Fächer können als Junioren von der Gremienarbeit und den Berufsplattformen der INGBW profitieren und sich dort engagieren. www.ingbw.de

  • Organisationsform - Kammer
re!source Stiftung e. V.
Ressourcenwende in der Bau- und Immobilienwirtschaft. Die Bau- und Immobilienwirtschaft steht vor einem gravierenden Wandel. Schwindende Ressourcen machen es unerlässlich, den Materialeinsatz in der Bau- und Immobilienwirtschaft neu zu denken, ressourcenschonender zu gestalten. Das Bewusstsein für diese Herausforderung ist noch unzureichend. Bisherige gesetzliche Regelungen greifen nicht ausreichend, konkrete Verfahrensweisen und Kenntnisse fehlen weitestgehend. Die re!source Stiftung e.V. steht für die Ressourcenwende in der Bau- und Immobilienwirtschaft und ist eine unabhängige Allianz mit Mitgliedern aus Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft und Politik. Sie wurde von Mitgliedern der Bau- und Immobilienwirtschaft 2018 gegründet. re!source entwickelt gemeinsame Ziele und Prozesse zur Ressourcenschonung und kommuniziert diese an relevante Zielgruppen. re!source möchte eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen durch Umsetzung einer echten zirkulären Wertschöpfung in der Bau- und Immobilienwirtschaft erreichen. Zugleich will sie zur kommunikativen Aufklärung dieses Themas in Wirtschaft und Gesellschaft beitragen. www.re-source.com

  • Organisationsform - Verein
  • Organisationsform - Verband
Verband Beratender Ingenieure e. V. (VBI)
Der Verband Beratender Ingenieure VBI ist mit rund 2.000 Mitgliedsunternehmen die führende Berufsorganisation unabhängig beratender und planender Ingenieurunternehmen in Deutschland. Er bündelt die innovative Planungs- und Beratungskompetenz seiner Mitglieder zu einem Netzwerk interdisziplinärer Zusammenarbeit. www.vbi.de
  • Organisationsform - Verband
Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e. V. (VDBUM)
Zu den Zielen des VDBUM Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e. V. gehören:
  • Qualifizierung der Mitglieder durch kontinuierliche Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen
  • Erfahrungsaustausch = Wissensmehrung zum Nutzen und Vorteil der Mitglieder und deren Betriebe
  • Aufbau und Pflege von Kontakten zwischen Hersteller und Betreiber
  • Förderung des partnerschaftlichen Dialoges zum Zweck der Produkt- und Anwendungsoptimierung
  • Stärkung der teschnischen und sozialen Kompetenz der Mitglieder zur Steigerung ihrer Durchsetzungskraft und Geltung in den Betrieben
  • Ständige Verbesserung der VDBUM-Dienstleistungen für Mitglieder, Bauunternehmen sowie Hersteller, Händler und Vermieter von Baumaschinen, Baugeräten und Nutzfahrzeugen
www.vdbum.de
  • Organisationsform - Verband