Moritz Bischof

Moritz Bischof ist ein ehemaliger Mitarbeiter des Kompetenzzentrums Planen und Bauen. Moritz Bischof erforschte Bedingungen und Hemmnisse von Digitalisierungsprozessen in Organisationen und interorganisationalen Netzwerken. Besonderes Augenmerk lag auf den Aushandlungsprozessen zwischen den beteiligten Personen und Professionen über Art und Umfang der Einführung digitaler Methoden. Die Baubranche stellt dabei aufgrund der vielen beteiligten Professionen und Qualifikationsstufen einen interessanten Forschungsgegenstand dar.

News

Veranstaltungsformat: Fachsymposium "Digitalisierung der Projektentwicklung"
Viertes Fachsymposium "Digitalisierung und Projektentwicklung" am 13. April 2021
20.03.2021
Auch bei der Entwicklung von Immobilienprojekten zeigen sich vielfältige Chancen der Digitalisierung. Doch welche digitalen Methoden kommen derzeit zur Anwendung? Wo liegen die Herausforderungen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das vierte Online-Fachsymposium "Digitalisierung und Projektentwicklung" am Dienstag, den 13. April 2021.
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  • Bauprozess - Projektentwicklung
Dienstag13.04.202110:00-15:00
Online
Viertes Fachsymposium "Digitalisierung und Projektentwicklung"
Save the Date: Viertes Fachsymposium "Digitalisierung und Projektentwicklung" am 13. April 2021
09.03.2021
Auch bei der Entwicklung von Immobilienprojekten zeigen sich vielfältige Chancen der Digitalisierung. Doch welche digitalen Methoden kommen derzeit zur Anwendung? Wo liegen die Herausforderungen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das vierte Online-Fachsymposium "Digitalisierung und Projektentwicklung" am 13. April 2021.
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Dienstag13.04.202110:00-15:00
Online
BIM und Digitalisierung der Bauwirtschaft – Stand und Perspektiven der gegenwärtigen staatlichen Initiativen in Deutschland
12.10.2020
Die Digitalisierung der Bauwirtschaft genießt stetig die Aufmerksamkeit der Politik. In Fachausschüssen kommen Experten zu Wort und informieren die Parlamentarier über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung. In parlamentarischen Debatten werden Argumente ausgetauscht, Anträge gestellt und Gesetzesinitiativen auf den Weg gebracht, um der Digitalisierung des Bauwesens zum Durchbruch zu verhelfen. Ministerien auf Bundes- und Länderebene unterstützen aktiv die Digitalisierung des Bauwesens. Der vorliegende Beitrag zeichnet den gegenwärtigen Stand der Initiativen und bestehenden Regulationen nach.
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Rückblick: Online-Seminar über die Potenziale des quantitativen und qualitativen Monitorings in der Projektentwicklung
30.09.2020
Am Donnerstag, den 24. September 2020 fand das erste Online-Seminar zu unserer Themenreihe „Digitalisierung und Projektentwicklung“ statt. Dabei beleuchteten die Referenten Moritz Koppe und Stefan Stenzel die vielfältigen Potenziale des digitalen Monitorings in der Projektentwicklung. Mehr als 50 TeilnehmerInnen folgten dem Online-Seminar und konnten sich in der abschließenden Fragerunde interaktiv mit den Referenten austauschen.
Nutzung des Kartierungsmodells als krisensicheres Kommunikationsmittel im Betrieb, Sanierung im Bestand: Keller der Jade Hochschule in Oldenburg
Online-Seminar: Vom Immobilienbestand zum digitalen Zwilling
24.09.2020
Wie kann der digitale Zwilling für Bestandsgebäude aufgebaut werden? Und wie kann der Prozess für die Gebäudebewertung auch für die Projektentwicklung implementiert werden? Praxisnahe Antworten auf diese Fragen bieten Jörg Jungedeitering und Christian Kreyenschmidt im Rahmen des Online-Seminars "Vom Immobilienbestand zum digitalen Zwilling" am Donnerstag, den 8. Oktober 2020 von 11.00 - 12.00 Uhr. Anmeldungen sind von nun an möglich.
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Donnerstag08.10.202011:00-12:00
Online
Veranstaltungsformat: Vernetzungsworkshops
Kickoff-Workshop der Arbeitsgruppe „Blockchain zur Digitalisierung des Planens und Bauens“
20.12.2019
Der dezentrale Charakter der Blockchain verspricht insbesondere in den kleinteiligen Projektnetzwerken der Baubranche interessante Nutzungspotenziale, um beispielsweise Transaktionen zu koordinieren oder die Integrität von Daten zwischen den beteiligten Akteuren zu verifizieren. Die Arbeitsgruppe des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum konstituierte sich am 13.11.2019 an der Universität Mannheim, um interessante Anwendungsfälle zu identifizieren und Alternativen für aktuelle Steuerungs-und Besitzstrukturen zu diskutieren.
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Mittwoch13.11.201913:30-17:00
Universität Mannheim
Elbedome-Event
Fachtagung mit einhelligem Credo: Chancen der Digitalisierung nutzen!
03.12.2019
Die Bauwirtschaft in Deutschland nutzt die Potenziale digitaler Techniken und Methoden weniger und ist auch zögerlicher, dies zu tun, als andere Branchen. Dies ist ein zentrales Ergebnis der umfassenden Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), die in Berlin im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen, dem ZEW und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) vorgestellt wurde. Das BBSR hatte die Studie mit dem Titel "Beitrag der Digitalisierung zur Produktivität in der Baubranche" im Rahmen der Forschungsinitiative Zukunft Bau beauftragt.
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Produktiver durch Digitalisierung? (Ungenutzte) Potenziale für die Baubranche
Produktiver durch Digitalisierung? (Ungenutzte) Potenziale für die Bauwirtschaft
24.10.2019
Im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und im Rahmen der Forschungsinitiative Zukunft Bau des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und Heimat (BMI) hat das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in einer umfangreichen Studie den gegenwärtigen Stand der Digitalisierung der deutschen Bauwirtschaft untersucht und Fragen zu Potenzialen durch Digitalisierung gestellt. Die Ergebnisse präsentieren wir gemeinsam mit dem BBSR und dem ZEW am 2. Dezember 2019 im Fraunhofer-Forum in Berlin.
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Montag02.12.201910:00-15:00
Berlin
DIPAS – Digitales Partizipationssystem
Wie digitale Technologien als Chance für bürgernahe Stadtentwicklung genutzt werden
24.10.2019
Der Stuttgarter Hauptbahnhof, die Elbphilharmonie in Hamburg, der geplante Ausbau der Energienetze – große Bauprojekte haben gezeigt, wie wichtig es ist, Bürgerinnen und Bürger in Entscheidungsprozesse einzubinden und Möglichkeiten der Beteiligung zu schaffen. Digitale Anwendungen können helfen, auch Nicht-Experten umfassend zu informieren und deren Bedürfnisse im Planungsprozess zu berücksichtigen. Die Stadt Hamburg beschreitet mit dem Tool DIPAS neue Wege.
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Erster Workshop "Blockchain zur Digitalisierung des Planens und Bauens?"
Blockchain zur Digitalisierung des Planens und Bauens?
15.10.2019
Viele Softwarelösungen zur Digitalisierung des Planens und Bauens setzen auf Datenaustausch oder auf zentrale Datenspeicher zur Koordination der beteiligten Planer. Diese Ansätze erfordern jeweils eine erhebliche Koordination zum Aufsetzen eines neuen Planungsprojekts. Mit der Blockchain-Technologien sind alternative Ansätze denkbar, die mit klassischen Ansätzen kaum realisierbar sind. Im Rahmen eines Auftakt-Workshops möchten wir die Potentiale diskutieren.
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Mittwoch13.11.201913:30-17:00
Universität Mannheim