Unser Netzwerk

Wir sind der festen Überzeugung, dass die digitale und nachhaltige Transformation der Branche nur durch mehr Zusammenarbeit und Austausch entlang der gesamten Wertschöpfungskette Bau gelingen kann.

Hierzu hat das Mittelstand-Digital Zentrum Bau ein Kooperationsnetzwerk mit mehr als 60 Partnern aus Verbänden, Kammern und Initiativen der Bau- und Immobilienbranche etabliert. In gemeinsamen Kooperationsveranstaltungen wie etwa den Praxis-Talks sprechen wir über aktuelle Herausforderungen und Lösungen der Transformation.

Unsere Kooperationspartner profitieren dabei von den Erfahrungen und verfügbaren Transferformaten des Mittelstand-Digital Zentrums Bau. Umgekehrt kann das Zentrum von den bestehenden Netzwerken und Strukturen der Kooperationspartner und ihrer Mitgliedsunternehmen zur schnelleren und gezielteren Ansprache der Zielgruppen profitieren. Durch die Zusammenarbeit mit unseren Partnern werden wiederum neue Themen ins Zentrum getragen und durch zielgruppengerechte Aufbereitung der Inhalte und Praxisbeispiele veranschaulicht. Im Rahmen unserer Vernetzungsaktivitäten soll letztlich dabei das Verständnis zur partnerschaftlichen Entwicklung gemeinsamer digitaler und nachhaltiger Wertschöpfungsszenarien in der Branche gestärkt werden.

Neben Neuigkeiten aus unserem Kooperationsnetzwerk und gemeinsamen Veranstaltungsformaten stellen wir Ihnen auf dieser Seite auch unsere KOOPERATIONSPARTNER und VERANSTALTUNGSPARTNER im Detail vor.

 

 

 

Neuigkeiten aus dem Kooperationsnetzwerk

Region West
Leitbild "Digitalisierung am Bau“
20.03.2024
Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. (HDB), unser Kooperationspartner, hat das Leitbild "Digitalisierung am Bau“ veröffentlicht. In diesem skizziert der HDB, wie der Wandel gelingen kann.
  • Format - Newsbeitrag
  • Bauprozess - Planungsprozess
  • Bauprozess - Baustelle
  • Herausgeber - Kooperationsnetzwerk
  • Management/Support - Innovation
  • Management/Support - Geschäftsprozesse
  • Management/Support - Nachhaltigkeit
  • Management/Support - Künstliche Intelligenz
BIM.together für Hersteller: Innovation durch Standardisierung
BIM.together für Hersteller: Innovation durch Standardisierung
15.03.2024
Das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN), unser Kooperationspartner, veranstaltet am 15. Mail 2024 ein BIM.together für Hersteller.
  • Format - Newsbeitrag
  • Herausgeber - Kooperationsnetzwerk
  • Management/Support - Geschäftsprozesse
Mittwoch15.05.202413:00-21:00
DIN e. V., Burggrafenstraße 6, 10787 Berlin
Praxis-Talk
Praxis-Talk: KI im Facility-Management – Was wird nun besser?
14.03.2024
Am 14. März 2024 findet der nächste Praxis-Talk des Mittelstand-Digital Zentrums Bau von 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr statt. Diesen gestalten wir gemeinsam mit unserem Kooperationspartner gefma Deutscher Verband für Facility Management e. V. und ihrem Mitglied, ARCHIBUS Solutions Centers Germany.
  • Format - Newsbeitrag
  • Format - Newsletter - Exclude
  • Herausgeber - Kooperationsnetzwerk
  • Management/Support - Künstliche Intelligenz
Donnerstag14.03.202416:30-17:30
Online
 

Unsere Kooperationsveranstaltungen

BIM-Tage Deutschland
Das Programm des Mittelstand-Digital Zentrums Bau wird auf den BIM-Tagen Deutschland gemeinsam mit den Kooperationspartnern sowie deren Mitgliedsunternehmen geplant und durchgeführt. Die Partner und deren Mitgliedsunternehmen geben hier einen übergeordneten Blick auf aktuelle Themen rund um die digitale und nachhaltige Transformation der Bau- und Immobilienbranche, zeigen was in der Praxis funktioniert, und wo Herausforderungen sowie Verbesserungspotenziale liegen.
  • Typ - Veranstaltungsformat
digitalBAU 2024
Gemeinsam mit den Kooperationspartnern sowie deren Mitgliedern plant das Mittelstand-Digital Zentrum Bau für die digitalBau 2024 in Köln ein spannendes Bühnenprogramm zum Thema nachhaltige und digitale Transformation der mittelständischen Bau- und Immobilienwirtschaft.
  • Typ - Veranstaltungsformat
Praxis-Talk
Der Praxis-Talk ist ein kurzgehaltenes Online-Format. In 60 Minuten sprechen wir gemeinsam mit den Kooperationspartnern des Mittelstand-Digital Zentrums Bau und ihren Mitgliedsunternehmen über aktuelle Debatten, Herausforderungen und Chancen der digitalen und nachhaltigen Transformation, um anschließend Lösungsansätze mit den Teilnehmenden zu diskutieren.
  • Typ - Veranstaltungsformat

Unsere Kooperationspartner

Aktionskreis Energie e. V.

Der Aktionskreis Energie e. V. widmet sich satzungsgemäß der Förderung des Klima- und Umweltschutzes, besonders durch die Einsparung von Energie und der Verminderung von klimaschädlichen Gasen, durch die energetische Optimierung von Gebäuden und deren Anlagentechnik und die Nutzung regenerativer Energien. Der Aktionskreis Energie e. V. bietet Weiterbildungsveranstaltungen, Besichtigungen und Informationen zur energetischen Modernisierung und zum Einsatz von regenerativen Energien. Er vermittelt energiewirtschaftliche Hintergründe, gesetzliche Rahmenbedingungen, innovative Energiekonzepte, integrale Planungsansätze, technische Vorgaben und Regelwerke, physikalische Grundlagen und Zusammenhänge sowie neueste Entwicklungen und Erfahrungswerte zu bewährten Techniken. Zielgruppen sind Fachleute im Bauwesen und der Gebäudeausrüstung, Architekten, Fachplaner und Energieberater, Entscheidungsträger bei Wohnungsbaugesellschaften und Verwaltungen, Bauträger und Eigentümer aber auch die thematisch interessierte Öffentlichkeit. Die Energiewende der Bundesregierung und die energetische Modernisierung des Gebäudebestandes bringen komplexe und differenzierte Aufgabenstellungen mit sich. Integrale Planung setzt fachbereichsübergreifende Kenntnisse voraus. www.aktionskreis-energie.de

  • Berlin
  • Organisationsform - Verein
bauforumstahl / Deutscher Stahlbau-Verband DStV e. V.
Deutscher Stahlbau. Gut beraten. bauforumstahl e. V. (BFS) ist der Spitzenverband für das Bauen mit Stahl in Deutschland. Gemeinsam mit dem Deutschen Stahlbau-Verband DStV vertritt er die Anliegen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Fachwelt, Medien und Öffentlichkeit, bietet Wissenstransfer und engagiert sich in Forschung und Normung. Übergeordnetes Ziel ist es, die Stahlbauweise unter Berücksichtigung ganzheitlicher Aspekte wie Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Flexibilität und Nachhaltigkeit zu fördern. Zu den rund 350 Mitgliedern zählen alle namhaften deutschen Stahlbauunternehmen, Vorlieferanten und Folgegewerke, Architektur- und Ingenieurbüros sowie Hochschulen und Universitäten. www.bauforumstahl.de
  • Organisationsform - Verband
Bauindustrie / Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. (HDB)

Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie umfasst als Dachverband 10 Landesverbände und sechs Fachverbände. Er repräsentiert die Interessen von 2.000 großen und mittelständischen Unternehmen der deutschen Bauindustrie. Als Wirtschaftsverband vertritt er die Interessen der deutschen Bauindustrie gegenüber Gesetzgeber, Regierung und Verwaltung. Als Arbeitgeberverband ist der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie ein Partner bei Tarifverhandlungen, setzt sich für Tariftreue und die Einhaltung der tariflichen Mindestlöhne ein und engagiert sich im Bereich der betrieblichen und überbetrieblichen Ausbildung. www.bauindustrie.de

 

  • Berlin
  • Organisationsform - Verband
bdia bund deutscher innenarchitektinnen und innenarchitekten e.V.

Der bdia ist 100% Innenarchitektur: eine professionelle Plattform für Fachwissen, Beratung und Erfahrungsaustausch. Seit über 70 Jahren setzen wir uns für die Belange der Innenarchitektinnen und Innenarchitekten ein und stellen die Bedeutung von Innenräumen in den Fokus. Wir fördern den Berufsstand und agieren als Interessensvertretung unserer Mitglieder in der Öffentlichkeit sowie gegenüber Wirtschaft und Politik, auch auf internationaler Ebene. Wir begleiten die Ausbildung des Nachwuchses und engagieren uns in der beruflichen Fortbildung. www.bdia.de

  • Berlin
  • Organisationsform - Verband
BIM Allianz e. V.
Die BIM Allianz ist ein Zusammenschluss von derzeit 40 national und international agierenden Architekturbüros mit dem Ziel die durch die neuen Planungsmethoden entstehenden Herausforderungen gemeinsam zu lösen und die Interessen der planenden und objektüberwachenden ArchitektInnen in der Digitalisierung zu vertreten. Die BIM Allianz unterstützt dazu fachlich die Architektenkammern, die BAK, den BDA und buildingSMART. www.bim-allianz.de
  • Organisationsform - Verein
buildingSMART Deutschland e. V.

Seit über 25 Jahren ist buildingSMART Deutschland das Kompetenznetzwerk für die Digitalisierung der Bau- und Immobilienwirtschaft und für Open-BIM. Mehr als 750 Unternehmen, Forschungs- und Hochschuleinrichtungen, Behörden und Institutionen der öffentlichen Hand sowie Privatpersonen aus allen Bereichen der Bau- und Immobilienwirtschaft sind Mitglied bei buildingSMART Deutschland. Sie eint das Bestreben, Digitalisierung erfolgreich mitzugestalten. Dazu engagieren sich buildingSMART-Mitglieder ehrenamtlich an der Entwicklung von offenen und herstellerneutralen Standards für digitale Methoden und Werkzeuge und bringen über buildingSMART International diese Arbeiten auf die globale Ebene. Auf regionaler Ebene sind buildingSMART-Mitglieder in Regionalgruppen aktiv und treiben über lokale und regionale Netzwerke den Wissens- und Erfahrungsaustausch in der Breite voran. So wirkt buildingSMART global, national und regional daran mit, verlässliche und anwendergerechte Rahmenbedingungen und Standards für eine erfolgreiche Digitalisierung der Bau- und Immobilienwirtschaft in Deutschland zu entwickeln. www.buildingsmart.de           

 

  • Dresden
  • Organisationsform - Verband
Bund der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure e. V. (BDVI)
Der Bund der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure (BDVI) wurde vor 70 Jahren gegründet (1949) und zählt heute mehr als 1.300 Mitglieder. 90% der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure (ÖbVI) in Deutschland sind im BDVI organisiert. Als Wirtschafts- und Berufsverband vertritt er die Interessen seiner Mitglieder untereinander sowie gegenüber Politik, Wirtschaft und Verwaltung. Um die gesellschaftliche Bedeutung der Tätigkeit eines Öffentlich bestellten Vermessungsingenieurs zu unterstreichen, haben die Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) und der BDVI ein Memorandum erarbeitet. Es beschreibt die gemeinsame Grundposition zum amtlichen Vermessungswesen. Der BDVI ist Ansprechpartner, Interessenvertreter, Förderer und Unterstützer seiner Mitglieder. In allen Fragen und Belangen der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure (ÖbVI) sind wir zur Stelle. Die Ziele des BDVI sind: Rahmenbedingungen beeinflussen: Der BDVI tritt dafür ein, die rechtlichen, wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure (ÖbVI) zu optimieren. Zu diesem Zweck sorgen wir dafür, dass die Tätigkeiten der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure in Gesetzen, Verordnungen, Erlassen und Richtlinien verankert werden. Freiräume schaffen: Der BDVI steht für den unternehmerischen Erfolg des Mittelstandes und der Freiberufler. Wir setzen uns dafür ein, dass Vermessungsdienstleistungen von der öffentlichen Verwaltung komplett auf die der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure (ÖbVI) übertragen werden. Daneben erarbeiten wir Vorschläge, wie sich Bürokratie und Regulierung verringern lassen können. Kostentransparenz: Es ist uns ein Anliegen, dass Kosten nachvollziehbar sind und Standards bei der Vermessung eingehalten werden. Wettbewerb: Konkurrenz belebt das Geschäft ? wir möchten für unsere Mitglieder Anreize schaffen, ihre hohe Kompetenz noch weiter auszubauen und den Leistungswettbewerb lebendig halten. Blick über den Tellerrand: Der BDVI kooperiert mit nationalen und europäischen Institutionen der Freien Berufe. www.bdvi.de

  • Organisationsform - Verband
Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e. V. (BDB)
Im Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e. V. (BDB) sind rund 9.000 Architekten und Ingenieure des Bauwesens - Freiberufler, Angestellte, Beamte unternehmerisch tätige Planer - organisiert, außerdem Studenten der Fachbereiche Architektur und Bauingenieurwesen. Der Bundesverband gliedert sich in 14 Landesverbände und 120 Bezirksgruppen, so dass überall in der Bundesrepublik Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme und zum Erfahrungsaustausch bestehen. Die wichtigsten Ziele des BDB sind:
  • Förderung des Gedankens des Bauteams und ein damit verbundenes gezieltes und verantwortungsbewusstes Zusammenwirken von Architekten, Bauingenieuren und Unternehmern bei der Planung, Vorbereitung und Ausführung von Bauvorhaben
  • Erhaltung und Steigerung der Qualität des Bauens in allen Bereichen
  • Nachhaltige Vertretung der Interessen der BDB-Mitglieder bei allen relevanten berufs-, bildungs- und gesellschaftspolitischen Themen
  • Einbringung des Sachverstandes des Verbandes bei der Neuformulierung oder Überarbeitung von bau- oder berufspolitisch relevanten Gesetzen und Vorschriften
  • Bestmögliche Förderung der fachlichen und beruflichen Weiterbildung der Mitglieder
  • Aktive Mitgestaltung der Politik der Architekten- und Ingenieurkammern
  • Kontinuierliche Mitarbeit in den wichtigsten europäischen Organisationen zur Stärkung der Mitgliederinteressen auch auf internationaler Ebene
www.baumeister-online.de
  • Berlin
  • Organisationsform - Verband
Bundesarchitektenkammer e. V. (BAK)
Die Bundesarchitektenkammer e. V. (BAK) vertreten über 130.000 Architekten vornehmlich aus dem Baubereich in Deutschland. Die Digitalisierung des Bauwesens und die Einführung der modellbasierten Arbeitsweise (Building Information Modeling BIM) ist für unsere Mitglieder derzeit und in näherer Zukunft eine der wesentlichsten Herausforderungen. Eine umfassende Information und ein kontinuierlicher Erfahrungs- und Wissensaustausch sind dabei wesentlichen Voraussetzungen, um die aus der Digitalisierung zu erwartenden Veränderungen rechtzeitig antizipieren und sich darauf einstellen zu können. Daher bieten wir unseren Mitgliedern bereits heute eine Vielzahl von Informationsangeboten in Form von: Veranstaltungsformaten sowie Online- und Printpublikationen wie das Deutsche Architektenblatt sowie der BAK-Newsletter Digitalisierung, bei denen regelmäßig verschiedene Aspekte der Digitalisierung thematisiert werden. Darüber hinaus sind wir davon überzeugt, dass eine Vernetzung und Bündelung der Informationsquellen der verschiedenen Interessengruppen und Fachverbände zusätzlich dazu beitragen kann, unsere Mitglieder noch umfassender zu informieren. www.bak.de
  • Organisationsform - Kammer
Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e. V. (BTGA)
Der BTGA vereinigt als Dachverband industriell ausgerichtete, Anlagen erstellende Unternehmen der Gebäudetechnik mit eigenen Ingenieurkapazitäten. Die BTGA-Organisation besteht aus 8 Landesverbänden sowie Direkt- und Fördermitgliedern und umfasst rund 450 Groß- und mittelständische Betriebe mit etwa 47.000 Beschäftigten. Die Unternehmen im BTGA haben seither die Entwicklung der Gebäudetechnik maßgeblich mitbestimmt. Der BTGA nimmt als Interessenvertretung der Branche im Zusammenwirken mit seinen Gremien und Ausschüssen kontinuierlich Einfluss auf die technische, gesellschaftliche, wirtschaftspolitische und umweltökonomische Entwicklung. Schwerpunkte der Verbandsarbeit liegen u.a. in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Recht, Öffentlichkeitsarbeit sowie politische Kommunitkation. www.btga.de
  • Organisationsform - Verband
Bundesingenieurkammer e. V. (BIngK)
Die Bundesingenieurkammer vertritt die gemeinschaftlichen Interessen ihrer Mitgliedskammern auf Bundes- und Europaebene und formuliert die Auffassungen des Berufsstandes, insbesondere der Beratenden Ingenieure, gegenüber der Allgemeinheit. Sie tritt für einheitliche Berufsbilder und Regelungen zur Berufsausübung für Ingenieure in Deutschland und der Europäischen Union ein. Darüber hinaus unterstützt sie die Länderingenieurkammern bei der Erfüllung ihrer gesetzlichen Aufgaben und fördert die Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedskammern. Als gemeinsame Plattform der Länderingenieurkammern vertritt sie rund 45.000 Ingenieurinnen und Ingenieure. www.bingk.de
  • Organisationsform - Kammer
Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e.V. (bbs)
Der bbs (Bundesverband Baustoffe ? Steine und Erden e. V.) ist der Dachverband der Baustoff-Steine-Erden-Industrie und damit die gemeinsame wirtschafts- und industriepolitische Interessenvertretung von 16 Einzelbranchen. Neben fundierten volkswirtschaftlichen Analysen nimmt der bbs zur Baupolitik (Wohnungsbau, Gebäudesanierung, Infrastruktur), zur Umweltpolitik (Kreislaufwirtschaft, Ressourceneffizienz) sowie zu Querschnittsthemen (Recht, Steuern, Technik, Verkehr) Stellung. Die Baustoff-Steine-Erden-Industrie zählt zu den klassischen Wirtschaftszweigen mit einem strukturellen Mix aus industriellem Mittelstand und Großunternehmen. Ihre rund 6.000 Betriebe und 150.000 Beschäftigten gewinnen Rohstoffe wie Ton, Kalk- und Gipssteine oder Kies und Sand und/oder veredeln diese zu mineralischen Grund- bzw. Baustoffen. Die Produkte der Branche sind nicht nur für die Bauwirtschaft von großer Bedeutung. Vielmehr liefert die Baustoff-Steine-Erden-Industrie Rohstoffe in verschiedene Abnehmerbranchen - von der Papier- und Glasherstellung über die Stahlerzeugung und den Umweltschutz bis hin zur Chemieindustrie. Die Baustoff-Steine-Erden-Industrie bietet qualifizierte technische sowie kaufmännische Arbeitsplätze und setzt sich für eine attraktive Ausbildung ein. www.baustoffindustrie.de
  • Organisationsform - Verband
  • Organisationsform - Verein
Bundesverband Bausysteme e. V. / Fachverband Bauprodukte Digital

Bauprodukte Digital ist ein aus der 2017 gegründeten Herstellerinitiative productsforbim hervorgegangener Fachverband. Organisatorisch ist der Fachverband im Bundesverbands Bausysteme e.V. angesiedelt. Mit dem Label ?productsforbim? steht der neue Fachverband für die Nutzung der Methode BIM mit konkretem Bezug zu den realen Bauprodukten.Mitglieder, die sich im Fachverband ?Bauprodukte digital? engagieren, sind für die Digitalisierung des Bauwesens schon gut aufgestellt und / oder davon überzeugt, dass es besser ist, Herausforderungen der Digitalisierung gemeinsam zu meistern und sich weiter mit nützlichen digitalen Werkzeugen und Prozessen nach vorne zu bewegen. Die Gestaltung und das Handling von Bauprodukt - Planungsdaten und der daran angelegter Prozesse in Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden stehen aktuell im Mittelpunkt der Bestrebungen.Ziele des Fachverbandes sind im Einzelnen die Gestaltung von praxiskonformen Produktdaten und Services, der Austausch von Wissen und Erfahrungen rund um das Digitale, sowie die Vernetzung von Hersteller und Kunden und die Erweiterung digitaler Wertschöpfungsketten.Alle im Fachverband beteiligten Unternehmen zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass sie:- aktiv die Weiterentwicklung des BIM Prozesses unterstützen,- gemeinschaftlich und offen mit Partnern und Kunden an praxisnahen Lösungen zur Umsetzung des BIM Gedankens im Alltag arbeiten,- Ansprechpartner vor Ort beim Kunden sind um Fragen und Probleme beim Thema BIM und Digitalisierung auf Augenhöhe diskutieren und lösen können,- offen für neue Ideen und Technologien und damit verbundene Erfordernisse sind.www.bv-bausysteme.de

  • Organisationsform - Verband
Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e. V. (BDH)
BDH - Verband für Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Die im Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH) organisierten Unternehmen produzieren Heizsysteme wie Holz-, Öl- oder Gasheizkessel, Wärmepumpen, Solaranlagen, Lüftungstechnik, Steuer- und Regelungstechnik, Klimaanlagen, Heizkörper und Flächenheizsysteme, Brenner, Speicher, Heizungspumpen, Lagerbehälter, Abgasanlagen und weitere Zubehörkomponenten. Die Mitgliedsunternehmen des BDH erwirtschafteten im Jahr 2019 weltweit einen Umsatz von ca. 15,7 Mrd. Euro und beschäftigten rund 76.700 Mitarbeiter. Auf den internationalen Märkten nehmen die BDH-Mitgliedsunternehmen eine Spitzenposition ein und sind technologisch führend. www.bdh-koeln.de

  • Organisationsform - Verband
Bundesverband digital construction e.V. (BVDC)

Der Bundesverband digital construction e.V. fördert und unterstützt die Bildung, insbesondere Aus- und Fortbildung im Bereich der Digitalisierung des Bauwesens und bürgerschaftlichen Engagement in unserer Gesellschaft. Des Weiteren setzt er sich für die Stärkung der beruflichen und akademischen Bildung im Bereich der Baudigitalisierung ein. Er setzt sich das Ziel durch unterschiedlichste Maßnahmen und Veranstaltungen den Berufen, die von der Digitalisierung der Baubranche betroffen sind u. a. Architekten, Ingenieure, Techniker, technische Bauzeichner, Handwerker usw. öffentlich zu würdigen und hervorzuheben. Der Verein fördert den friedlichen beruflichen Wettbewerb unter den Völkern.

Lernen im Wettbewerb ist die Kern-DNA des Verbandes. Dies an Hochschulen, Berufsschulen und Unternehmen zu fördern, insbesondere in der Ausbildung, ist das Hauptziel.

Folgende Aspekte haben besonderen Stellwert im Leitbild des Bundesverbandes digital construction e.V.: Förderung der Digitalisierung in der Baubranche, Building Information Modeling, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Standards und Best Practices für den Bildungsbereich, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Nachwuchssicherung, Lernen im Wettbewerb, Ansprechpartner für WorldSkills. https://www.bvdc-ev.com/ 

  • Organisationsform - Verein
Bundesverband Digitales Bauwesen e. V. (BDBau)
Der Bundesverband Digitales Bauwesen (BDBau) versteht sich als Interessenvertretung der deutschen ConstructionTech Startup-Unternehmen. Wir vermitteln zwischen den Startups, der Bauwirtschaft, der Politik, der Wissenschaft sowie weiteren an der Planung und am Bau Beteiligten. Durch Wissensvermittlung, Matchmaking und der Präsentation erfolgreicher Best-Practice-Lösungen sensibilisieren wir die Baubranche für mehr Digitalisierung und fördern Innovation und Fortschritt. bdbau.org/
  • Berlin
  • Organisationsform - Verband
Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle e. V. (BuVEG)
Der BuVEG - Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle repräsentiert alle an der Gebäudehülle beteiligten Gewerke. Dazu gehören Hersteller von Steinen, Fenstern, Türen, Fassaden, Putzsystemen und Dämmstoffen. Er ist zentraler Ansprechpartner zum Thema Gebäudehülle und vertritt die Interessen der gesamten Branche. Aufgabe des Verbandes ist es zudem ? auch mit Studien ? neue und innovative Ideen zu entwickeln, wie Wohn-, Arbeits- und Lebensräume in Deutschland gestaltet werden können. www.buveg.de
  • Organisationsform - Verband
Bundesverband Gebäudemodernisierung e. V. (BVGeM)
Der Zweck des Bundesverband Gebäudemodernisierung BVGeM e.V. ist auf kommunaler bzw. Stadt- oder Gemeindeebene die Initierung, Förderung und Verstetigung der regionalen Vernetzung aller relevanten Institutionen und Initiativen sowie Unternehmen, die in den Bereichen Energieeffizienz, regenerative Energien, Umwelt- und Klimaschutz sowie altersgerecht Bauen, Modernisieren und Wohnen agieren. www.bvgem.de

  • Organisationsform - Verband
Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB)
Die Interessenvertretung der mittelständischen Bauwirtschaft: Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. Der Mittelstand ist das Herz der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland. Seine Tugenden sind langfristig orientiertes Gewinnstreben, gesundes Wachstum, eine enge Verbundenheit mit den Kunden und der Region sowie die soziale Verantwortung für die Mitarbeiter. Für all dies steht die mittelständische Bauwirtschaft, die sich den Prinzipien des Leitbildes Bau verpflichtet fühlt. Ihre transparenten und flexiblen Strukturen sorgen für einen breiten und effizienten Bauleistungswettbewerb in Deutschland, der öffentlichen wie privaten Auftraggebern zugutekommt. Diese mittelständischen Strukturen sind einmalig in Europas Bauwirtschaft - es gilt sie jetzt und in Zukunft zu wahren. Genau dafür setzt sich die BVMB ein. www.bvmb.de
  • Organisationsform - Verband
BVBS Bundesverband Software und Digitalisierung im Bauwesen
Wer wir sind? Planen, Bauen, Betreiben - über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes hilft die passende Software, strukturiert zu arbeiten, Fehler zu vermeiden, sowie Termin- und Kostenvorgaben einzuhalten. Seit der Gründung des Verbandes im September 1993 verfolgen unsere Mitglieder, führende Software- und IT-Unternehmen, ein gemeinsames Ziel: Die Stärkung der Leistungsfähigkeit und Innovationskraft der Bauwirtschaft durch den Einsatz von Bausoftware. Unser Verband vertritt mittlerweile rund 100 Unternehmen (Stand Mai 2022) mit mehr als 250.000 Anwendern im gesamten Bauwesen. Die Mitglieder des BVBS e.V. sind Softwareanbieter sowie IT-Dienstleister und repräsentieren die Bereiche Architektur, Fachplanung, Bauingenieurwesen, Bauausführung, verarbeitendes Gewerbe, sowie IT-Dienstleistungen. Was wir tun? Wir machen Bauen effizienter und schaffen Netzwerke, fördern den Informationsaustausch aller Marktbeteiligten und die Erschließung neuer Technologien für die Bauwirtschaft. Großes Augenmerk liegt auf der Entwicklung von Qualitätsstandard und deren Zertifizierung. Der BVBS Bundesverband Software und Digitalisierung im Bauwesen erarbeitet regelmäßig Datenstandards und Datenaustauschverfahren. Seit vielen Jahren organisieren wir Baufachmessen für den IT-Bereich maßgeblich mit. Durch unser umfassendes Netzwerk zu Marktpartnern, Verbänden, politischen Institutionen und Fachgremien fördert der BVBS e.V. eine proaktive Kooperation seiner Mitglieder mit allen Marktbeteiligten. www.bvbs.de
  • Berlin
  • Organisationsform - Verband
CAFM RING e. V.
Der Verband für die Digitalisierung im Immobilienbetrieb, CAFM RING e. V. (RING), ist ein Zusammenschluss von Softwarehäusern und Unternehmen für professionelle Planung und Service im Betrieb von Immobilien und technischen Anlagen. Seine Mitglieder stehen für eine einheitliche Branchenauffassung sowie für ein Transparenz- und Qualitätsversprechen im Sinne der Anwender. Der RING beteiligt sich aktiv am Marktgeschehen durch Entwicklung und Förderung technologischer und qualitativer Standards, Förderung von Bildung und Weiterbildung sowie Förderung des Dialogs und des Wissensaustausch zwischen den Branchenbeteiligten. www.cafmring.de
  • Organisationsform - Verband
Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert dem Stiftungsauftrag und dem Leitbild entsprechend innovative, modellhafte und lösungsorientierte Vorhaben zum Schutz der Umwelt unter besonderer Berücksichtigung der mittelständischen Wirtschaft. Geförderte Projekte sollen nachhaltige Effekte in der Praxis erzielen, Impulse geben und eine Multiplikatorwirkung entfalten. Es ist das Anliegen der DBU, zur Lösung aktueller Umweltprobleme beizutragen, die insbesondere aus nicht nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweisen unserer Gesellschaft resultieren. Zentrale Herausforderungen sieht die DBU vor allem beim Klimawandel, dem Biodiversitätsverlust, im nicht nachhaltigen Umgang mit Ressourcen sowie bei schädlichen Emissionen. Damit knüpfen die Förderthemen sowohl an aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse über planetare Grenzen als auch an die von der UNO beschlossenen Sustainable Development Goals an. www.dbu.de
  • Organisationsform - Verband
Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB)
DGNB, das steht für Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen. Als Non-Profit-Organisation mit Sitz in Stuttgart setzt sich die DGNB seit ihrer Gründung im Jahr 2007 für nachweislich gute Gebäude, lebenswerte Quartiere, kurzum für eine zukunftsfähige gebaute Umwelt ein. Ziel ist die Transformation des Bau- und Immobilienmarktes hin zu einem angemessenen Qualitätsverständnis als Grundlage für ein verantwortungsvolles, nachhaltiges Handeln.Diese Förderung des nachhaltigen Bauens erfolgt bei der DGNB auf vielfältige Weise, und das sowohl in Deutschland als auch international:
  • über den Verein mit seinen rund 1.200 Mitgliedsorganisationen, die sich aktiv engagieren und die DGNB zu Europas größtem Netzwerk für nachhaltiges Bauen machen.
  • über die Zertifizierung von nachhaltigen Gebäuden, Innenräumen und Quartieren, mit denen die unterschiedlichen Aspekte des nachhaltigen Planens, Bauens und Betreibens praktisch anwendbar werden.
  • über die Angebote der DGNB Akademie, bei denen das notwendige Expertenwissen über die Anforderungen einer nachhaltigen Bauweise vermittelt wird.
  • über den DGNB Navigator, der als Onlineplattform zahlreiche Bauprodukte mit allen relevanten Informationen zur ihren Nachhaltigkeitsqualitäten listet.
  • über Aktivitäten im Bereich der Forschung und Entwicklung, die dazu beitragen, dass Thema Nachhaltigkeit im Bauwesen stetig zu evaluieren und weiterzudenken.
Die inhaltliche Grundlage der DGNB bildet ein ganzheitliches Nachhaltigkeitsverständnis, das ökologische, ökonomische und soziokulturelle Themen mit einbezieht. Es geht also gleichermaßen um die Umwelt, die Wirtschaftlichkeit und den Menschen. Dabei steht Nachhaltigkeit im Sinne der DGNB synonym für Qualität und Zukunftsfähigkeit. www.dgnb.de
  • Organisationsform - Verband
  • Organisationsform - Verein
Deutscher Verband für Lärmschutz an Verkehrswegen e. V. (DVLV )
DVLV-Gesamtkompetenz in Schall- und Lärmschutz Technisch ausgereifter Schallschutz Hochwertige, dauerhafte Schallschutzwände Einheitliche Zulassungsverfahren der Bauteile Hochwertige, sinnvolle Planung vom Entwurf bis zur Ausführung Harmonisierung technischer Ungereimtheiten in parallel geltenden Richtlinien. Der Schutz der Bevölkerung gewinnt täglich an Bedeutung und ein aktiver Schallschutz tritt damit verstärkt in den Fokus. Das Ziel des DVLV ist es, die Qualitätsstandards in Planung und Herstellung überregional auf ein einheitlich hohes Qualitätsniveau zu justieren und damit für Auftraggeber, Leistungsnehmer und die zu schützende Bevölkerung ein optimales Ergebnis zu erzielen. Eine der vorgeblichen Aufgaben des DVLV ist es in diesem Zusammenhang, etwaige technische Unklarheiten in Richtlinien fachkundig darzulegen und in gemeinsamer Arbeit mit den Richtlinienerstellern technisch hochwertige, eindeutige Definitionen zu finden. Der Verband bündelt das technische Fachwissen von Planung, Herstellung und Bau zahlreicher Bauarten von Schallschutzwänden. Er dient als Moderator und Ansprechpartner gegenüber Behörden, Ministerien und öffentlichen Auftraggebern. www.dvlv.eu

  • Bonn
  • Organisationsform - Verband
Deutsches Energieberater-Netzwerk e. V. (DEN)
Das Deutsche Energieberater-Netzwerk (DEN) e. V. ist ein Zusammenschluss von Ingenieuren, Architekten, Planungsbüros, Handwerksmeistern und Technikern. Alle Mitglieder verbindet das gemeinsame Arbeitsgebiet: Beratungs- und Planungsleistungen zum energie-sparenden Bauen und Modernisieren von Gebäuden. Mittlerweile hat sich das Netzwerk weiterentwickelt und unter den Mitgliedern sind viele Experten aus anderen Gebieten: Ressourcen- und Materialeffizienz, Energieauditierung, Mobilität und vieles mehr. Seit der Gründung des Vereins im Jahr 2001/2002 haben sich rund 700 Büros dem Netzwerk angeschlossen und bieten ihre Dienstleistungen flächendeckend in ganz Deutschland an. Weitere Gemeinsamkeit ist die Neutralität und Unabhängigkeit: Die Mitglieder beziehen bei ihrer Tätigkeit keinerlei Provisionen oder sonstige zweckgebundenen Zuwendungen von Herstellern, Handwerkern oder Händlern. Denn eine unabhängige Beratung macht einfach sicherer und hilft, die richtigen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt zu treffen. Mit der DEN-Akademie, der Bildungsinstitution des DEN e. V., verfolgt der Verein das Ziel, die Branche auf dem aktuellen Stand der Technik zu halten und gezielt zu fördern. www.deutsches-energieberaternetzwerk.de
  • Organisationsform - Verein
Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN)

Das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) ist die unabhängige Plattform für Normung und Standardisierung in Deutschland und weltweit. Gemeinsam mit Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlicher Hand und Zivilgesellschaft trägt DIN wesentlich dazu bei, Zukunftsfelder zu erschließen. Als Mitgestalter des digitalen und grünen Wandels leistet DIN einen wichtigen Beitrag bei der Lösung der aktuellen Herausforderungen und ermöglicht, dass sich neue Technologien, Produkte und Verfahren am Markt und in der Gesellschaft etablieren. www.din.de/de

  • Berlin
  • Organisationsform - Forschungsinstitut
  • Organisationsform - Verein
DVW e. V. - Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement
Der Vereinszweck des DVW e. V. ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Bereichen Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement. Der Vereinszweck wird insbesondere verwirklicht durch
  • die Veranstaltung von bzw. die Mitwirkung an Kongressen, Seminaren und sonstigen Fachveranstaltungen,
  • die Einrichtung von Arbeitskreisen,
  • die Herausgabe von Publikationen,
  • Maßnahmen auf dem Gebiet der Fort- und Weiterbildungen und deren Qualitätssicherung,
  • die Zusammenarbeit mit fachverwandten Vereinigungen und Organisationen des In- und Auslandes,
  • die Beratung und Information gesetzgebender Körperschaften, öffentlicher Verwaltungen und sonstiger Entscheidungsträger,
  • die Darstellung der Vereinszeile in der Öffentlichkeit,
  • die Vergabe von Stipendien und Preisen.
www.dvw.de
  • Organisationsform - Verband
Fachverband Baustoffe und Bauteile für vorgehängte hinterlüftete Fassaden e. V. (FVHF)
Im Fachverband Baustoffe und Bauteile für vorgehängte hinterlüftete Fassaden e. V. (FVHF), Berlin, haben sich seit 1993 Hersteller und Verarbeiter sowie planende und beratende Ingenieure der Bauart VHF zusammengeschlossen. Zu den Zielen des FVHF gehört es, international einheitliche Standards rund um das Digitale Planen und Bauen mit VHF zu etablieren. Das in der Bearbeitung befindliche VHF-BIM-Fachmodell beschreibt das künftige Prozessmodell der modellbasierten digitalen Informationsprozesse, ihrer Anwendungsfälle sowie die daraus resultierende Informationsbedarfe. Das Datenmodell beschäftigt sich mit der Klassifizierung der Daten im Teilmodell VHF, inklusive der Beschreibung von Eigenschaften und Ausprägungen aller Daten rund um die Bauart, Ihrer Komponenten und Produkte. Alle VHF-Daten müssen international einheitlich, eindeutig, maschinenlesbar und interoperabel klassifiziert, beschrieben und verfügbar sein. www.fvhf.de

  • Organisationsform - Verband
Fachvereinigung Krankenhaustechnik e. V. (FKT)
Die Fachvereinigung Krankenhaustechnik e. V. (FKT) ist der größte deutsche Berufsverband für Leitendes Technisches Personal im Krankenhaus. Sie besteht seit 1974 und eint heute mehr als 900 Krankenhausingenieure und rund 400 Industrievertreter in dem gemeinsamen Ansinnen, Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen eine bestmögliche, zukunftsorientierte technische Infrastruktur zur Verfügung zu stellen ? als Grundlage für ein erfolgreiches Kerngeschäft. Die FKT forciert dazu eine enge Zusammenarbeit des Technischen Personals aller Gesundheitseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland. Da es in jedem Krankenhaus in der Regel nur einen Technischen Leiter gibt, ist für diese Berufsgruppe der Erfahrungsaustausch mit Kollegen aus anderen Häusern über technische Lösungen, Kennzahlen und Best Practice besonders wichtig. Der rasante technische Fortschritt, gesellschaftliche Umbrüche sowie vor allen Dingen auch der sich kontinuierlich verschärfende Kostendruck verlangen den Technikmanagern im Krankenhaus ein immer neues vielseitiges Wissen ab. Die FKT bietet Ihren Mitgliedern auf die konkreten Bedürfnisse ihres beruflichen Alltags zugeschnittene Aus- und Weiterbildung auf gleichbleibend hohem Niveau. Enge Vernetzungen mit Partnerorganisationen und Forschungseinrichtungen hierzulande und aus der ganzen Welt stellen sicher, dass FKT-Mitgliedern ein ebenso breites wie aktuelles Wissen zur Verfügung steht. Die FKT vertritt darüber hinaus die berufsständischen Interessen ihrer Mitglieder und bietet kostenlose Rechtsberatung. Die FKT wirkt aktiv an der Gestaltung eines praxisorientierten rechtlichen Rahmens für die zahlreichen im Krankenhaus eingesetzten Technologien mit. Um die Entwicklung möglichst praxistauglicher Produkte und Services für das Krankenhaus voranzutreiben, betreibt die FKT einen intensiven Dialog mit der Industrie. So wird gewährleistet dass, dem Gesundheitswesen zu jeder Zeit die bestmögliche Technik zur Verfügung steht und diese auch ständig betriebsbereit ist, nur optimal qualifiziertes Personal die sensiblen Infrastrukturen von Gesundheitseinrichtungen betreibt und verantwortet, aktueller technischer Sachverstand in die Planung und Konzeption zukunftsfähiger Gesundheitseinrichtungen sowie vor allem in die Beschaffung einfließt, praxistaugliche Regelwerke die Sicherheit und Effizienz unseres Gesundheitswesens erhöhen. www.fkt.de
  • Organisationsform - Verband
GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.
Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. vertritt bundesweit und auf europäischer Ebene Wohnungsunternehmen, die über 13 Millionen Menschen in Deutschland ein Zuhause bieten: fair, bezahlbar und sicher ? und das seit teilweise schon über 150 Jahren. Die Wohnungswirtschaft, das sind 3.000 Unternehmen mit verschiedenen Rechtsformen und einer langen Tradition. Wir leisten umfangreiche Investitionen in das Wohnen, übernehmen soziale Verantwortung und haben eine große wirtschaftliche Bedeutung. Wir sind Wohnen: Die Unternehmen der Wohnungswirtschaft erfüllen einen wichtigen gesamtgesellschaftlichen Auftrag. Unsere Mission: Wir wollen allen Menschen in Deutschland ein gutes Zuhause geben ? fair, bezahlbar und sicher. Wir sind Wirtschaftsmotor: Unsere Wohnungsunternehmen sind mit ihren Investitionen wichtige Partner der lokalen Wirtschaft und sichern Arbeitsplätze vor Ort. Bundesweit wurden allein in 2018 durch WohWi-Unternehmen 16,9 Milliarden Euro pro Jahr in bestehende Wohngebäude und über 7,5 Milliarden Euro in den Neubau von Wohngebäuden investiert ? mit steigender Tendenz. Davon profitieren das lokale Handwerk und die Menschen in den Städten. Wir sind Arbeitgeber: Im Rahmen einer umfangreichen Kampagne engagiert sich die Wohnungswirtschaft seit vielen Jahren für das Thema Ausbildung. Unsere Wohnungsunternehmen bieten attraktive Arbeitsbedingungen. Bereits seit den 1990er Jahren werden in Ost wie West die gleichen Gehälter gezahlt. www.gdw.de

  • Organisationsform - Verband
GEFMA Deutscher Verband für Facility Management e. V.
Vielfalt braucht Zusammenhalt. Ein verbindendes Element, das gleichermaßen Struktur und Orientierung gibt. GEFMA ? Deutscher Verband für Facility Management ist dieses Mehrwert-Netzwerk. Wir verbinden Dienstleister und Anwender von Facility-Management-Lösungen mit- und untereinander. Damit sorgen wir für qualifizierten Austausch und unterstützen so unsere über 1.000 Mitgliedsunternehmen beim Erfolg. GEFMA steht als Branchenverband für einen gewachsenen Markt mit 134,28 Mrd. Euro Bruttowertschöpfung und einem Anteil von 4,75% am deutschen Bruttoinlandsprodukt. Als branchengestaltende und marktprägende Institution sind wir uns dieser hohen Verantwortung seit mehr als 30 Jahren bewusst. Unsere etablierten Richtlinien und Zertifikate sind heute integraler Bestandteil qualitativ hochwertiger Facility-Management-Lösungen. Unser gewachsener Erfolg ist unser Antrieb für kreative Services von morgen. Mit diesen werden wir auch in Zukunft die Entwicklung das Facility Managements und unserer Mitglieder partnerschaftlich begleiten. Dabei stellen wir uns aufgeschlossen und mit hoher Kompetenz den zentralen Themen, die unsere Branche und unsere Gesellschaft in den nächsten Jahren prägen und verändern werden. Dazu gehören beispielsweise Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Arbeitswelten 4.0, Bildung und viele weitere Aspekte, die schon bald selbstverständlich Teil unseres Alltags sein werden. Auch in Zukunft positioniert sich GEFMA als verlässlicher Navigator auf dem Erfolgskurs seiner Mitglieder. www.gefma.de
  • Organisationsform - Verband
GIH Bundesverband e. V.
Der Bundesverband GIH Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerker e. V. wurde 2001 gegründet. Als Dachverband von 14 Mitgliedsvereinen vertritt er rund 2.500 qualifizierte Energieberater bundesweit und ist somit die größte Interessenvertretung von unabhängigen und qualifizierten Energieberatern in Deutschland. Voraussetzung für die Mitgliedschaft im Bundesverband und seinen Mitgliedsvereinen ist eine technisch orientierte Ausbildung und eine anerkannte Zusatzqualifikation als geprüfter Energieberater. www.gih.de

  • Organisationsform - Verband
HANDWERK.NRW
HANDWERK.NRW vertritt die Gesamtinteressen des Handwerks in Nordrhein-Westfalen gegenüber Wirtschaft, Staat und Gesellschaft. Dazu gehört es, gemeinsame handwerks- und mittelstandspolitische Grundsätze zu erarbeiten, den Kontakt zum Landtag, den Parteien und der Landesregierung zu pflegen und die Zusammenarbeit mit den Spitzenorganisationen des Handwerks, anderen gesellschaftlichen Organisationen und der Wissenschaft sowie Öffentlichkeitsarbeit zu fördern. www.handwerk.nrw
  • Organisationsform - Verband
Handwerkskammer Cottbus
Die Handwerkskammer Cottbus vertritt die Gesamtinteressen von ca. 9.900 Handwerksunternehmen in den Landkreisen Dahme-Spreewald, Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz sowie Elbe-Elster und der kreisfreien Stadt Cottbus. Auch für Handwerksbetriebe wird der Einsatz von Digitalisierungstechnologien zunehmend zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor. Die Handwerkskammern begegnen dieser Herausforderung bereits mit der Technologie- und Innovationsberatung, streben aber bei der Bewältigung zukünftiger Erfordernisse eine zielgerichtete Zusammenarbeit mit den Kompetenzzentren an. Daher unterstützen wir den gezielten Wissensaustausch und die Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Planen und Bauen. Dies umfasst insbesondere die Erschließung von neuen Lern- und Verbesserungspotentialen durch Digitalisierung sowie die Nutzung derer zur Unterstützung von Bildung und Prozessen im Handwerk. Als besonderer Schwerpunkt ist hier der Bereich digitales Bauen und Building Information Modeling (BIM) zu betrachten, in dem die Handwerkskammer ein eigenes Themenfeld mit dem Beauftragten für Innovation und Technologie besetzt hat. Mit dem Ziel die Wirtschaftsregion zu stärken, werden Maßnahmen entwickelt, welche sich im Rahmen von Pilotanwendungen für verschiedene Handwerksbranchen etablieren sollen. www.hwk-cottbus.de
  • Organisationsform - Kammer
Handwerkskammer Magdeburg
Das Handwerk ist ein tragender und unverzichtbarer Bestandteil der Wirtschaft. Welche wirtschafts-, aber auch gesellschafts- und bildungspolitische Bedeutung das Handwerk als Arbeitgeber und Ausbilder in der Region hat, lässt sich aus Zahlen, Daten und Fakten entnehmen, die Sie auf den folgenden Seiten einsehen können. Um die Interessen des Handwerks sachgerecht vertreten zu können, muss man wissen, wie es dem Handwerk geht und wo der Schuh drückt. Das erfordert aktuelles und zuverlässiges Zahlenmaterial. Mittels Wirtschaftsbeobachtung sammelt die Handwerkskammer Daten über die konjunkturelle Lage im Handwerk. Zweimal jährlich, im Frühjahr und im Herbst, werden Konjunkturbefragungen unter den Betrieben durchgeführt und die Ergebnisse im Konjunkturbericht veröffentlicht. Darin enthalten sind zum Beispiel Angaben zum Geschäftsklima, zu Personalplanungen oder zu den Investitionen der Betriebe. Mit den gewonnenen Erkenntnissen stellt die Handwerkskammer gegenüber den Entscheidungsträgern in Stadt und Land und gegenüber der Öffentlichkeit die aktuelle Situation des Handwerks im Kammerbezirk dar und verleiht dessen Forderungen Nachdruck. Beobachtung der handwerkswirtschaftlichen Entwicklung im Kammergebiet. Die Handwerkskammer Magdeburg bereitet wichtige Daten, Eckdaten und Strukturkennziffern rund um das Handwerk im Kammergebiet aktuell auf. Die Aufteilung der Betriebe auf die einzelnen Landkreise, die Entwicklung der Gewerbegruppen, Daten über Lehrlinge oder Meisterabschlüsse - aktuelle Statistiken geben darüber Auskunft. www.hwk-magdeburg.de
  • Organisationsform - Kammer
Handwerkskammer Münster
Als Körperschaft des öffentlichen Rechts nimmt die Hand­werks­kammer Münster die Interessen der selbstständigen Handwerker und deren Beschäftigten wahr. Als modernes Dienstleistungszentrum bietet die ­Kammer ein umfangreiches Informations-, Beratungs- und Weiter­bildungsangebot. Als Selbstverwaltungseinrichtung des Handwerks in Form einer Körperschaft des öffentlichen Rechts setzt sich die Handwerkskammer Münster für die Interessen des Handwerks ein. Sie versteht sich zudem als Dienstleistungszentrum für ihre Mitglieder, die Handwerksbetriebe und deren Beschäftigte und Lehrlinge im Kammerbezirk Münster. Die Kammer erbringt eine Vielzahl von Aufgaben, dazu gehören:
  • die Förderung der Interessen des Handwerks
  • die Unterstützung der Behörden in der Förderung des Handwerks durch Anregungen, Vorschläge, Gutachten und Berichte
  • die Führung der Handwerksrolle
  • die Führung der Lehrlingsrolle
  • die Regelung der Berufsausbildung und Überwachung ihrer Durchführung
  • der Erlass von Gesellen-, Fortbildungs- und Meisterprüfungsordnungen
  • die Errichtung von Gesellen-, Fortbildungs- und Meisterprüfungsausschüssen
  • die Förderung der technischen und betriebswirtschaftlichen Fortbildung der Meister und Gesellen zur Erhaltung und Steigerung der Leistungsfähigkeit des Handwerks
  • die Förderung der wirtschaftlichen Interessen des Handwerks
  • die Förderung der Formgestaltung im Handwerk
  • die Einrichtung von Vermittlungsstellen zur Beilegung von Streitigkeiten zwischen Handwerkern und Kunden
www.hwk-muenster.de
  • Organisationsform - Kammer
Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH)
Der Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH) vertritt die wirtschaftlichen, politischen und technischen Interessen der Holzindustrie mit rund 200.000 Beschäftigten und einem Gesamtumsatz von ca. 42,2 Mrd. Euro. Dabei erstreckt sich das Spektrum über die gesamte Wertschöpfungskette entlang des Werkstoffes Holz: von der Sägeindustrie, der industriellen Holzbe- und -verarbeitung über die Möbelindustrie bis hin zum Bauen mit Holz sowie der Holzpackmittelindustrie. Alle vertretenen Interessen vereint der Einsatz für den natürlichen und vielfältigen Werkstoff Holz. www.holzindustrie.de/hdh

  • Organisationsform - Verband
  • Bauprozess - Handwerk
Immobilienverband Deutschland IVD Bundesverband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen e.V. (ivd)
Als Berufs- aber auch Spitzenverband der beratenden Immobilienunternehmen nimmt der Immobilienverband Deutschland IVD die Interessen seiner Mitglieder in Politik und Verwaltung wahr. Dabei sprechen wir auf europäischer Ebene die nationalen Rahmenbedingungen an und beraten ebenso auf Bundes- und Länderebene die Politiker und Spitzenbeamte in den Verwaltungen. Der IVD nimmt somit an relevanten Gesetzgebungsverfahren teil, verfasst Positionspapiere und gibt immer wieder Stellungnahmen in und an die Politik ab, um praktikable und optimale Rahmenbedingungen für seine Mitglieder zu erlangen. Um in der Politik aber auch in der Öffentlichkeit das Bewusstsein für die Immobilienwirtschaft zu stärken, treten die wichtigsten immobilienwirtschaftlichen Verbände gemeinsamen auf. Die BSI (Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft) verständigt sich dabei auf gemeinsame Positionen und begleitet so das parlamentarische Geschehen und Einwirken auf die Immobilienwirtschaft. www.ivd.net
  • Organisationsform - Verband
Ingenieurkammer Baden-Württemberg
Die Ingenieurkammer Baden-Württemberg (INGBW) ist die berufsständische Vertretung der Ingenieurinnen und Ingenieure in Baden-Württemberg. Seit 1990 besteht sie als Körperschaft des öffentlichen Rechts auf Grundlage des Ingenieurkammergesetzes Baden-Württemberg. Der INGBW gehören Beratende Ingenieure (gesetzlich geschützte Berufsbezeichnung) als Pflichtmitglieder sowie angestellte, öffentlich bedienstete und selbstständig tätige Ingenieurinnen und Ingenieure als freiwillige Mitglieder an. Studierende naturwissenschaftlicher und technischer Fächer können als Junioren von der Gremienarbeit und den Berufsplattformen der INGBW profitieren und sich dort engagieren. www.ingbw.de

  • Organisationsform - Kammer
re!source Stiftung e. V.
Ressourcenwende in der Bau- und Immobilienwirtschaft. Die Bau- und Immobilienwirtschaft steht vor einem gravierenden Wandel. Schwindende Ressourcen machen es unerlässlich, den Materialeinsatz in der Bau- und Immobilienwirtschaft neu zu denken, ressourcenschonender zu gestalten. Das Bewusstsein für diese Herausforderung ist noch unzureichend. Bisherige gesetzliche Regelungen greifen nicht ausreichend, konkrete Verfahrensweisen und Kenntnisse fehlen weitestgehend. Die re!source Stiftung e.V. steht für die Ressourcenwende in der Bau- und Immobilienwirtschaft und ist eine unabhängige Allianz mit Mitgliedern aus Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft und Politik. Sie wurde von Mitgliedern der Bau- und Immobilienwirtschaft 2018 gegründet. re!source entwickelt gemeinsame Ziele und Prozesse zur Ressourcenschonung und kommuniziert diese an relevante Zielgruppen. re!source möchte eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen durch Umsetzung einer echten zirkulären Wertschöpfung in der Bau- und Immobilienwirtschaft erreichen. Zugleich will sie zur kommunikativen Aufklärung dieses Themas in Wirtschaft und Gesellschaft beitragen. www.re-source.com

  • Organisationsform - Verein
  • Organisationsform - Verband
RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. Kompetenzzentrum / RG-Bau
Die RG-Bau unterstützt die mittelständische Bauwirtschaft dabei, für die Zukunft gerüstet zu sein, ihre technische, wirtschaftliche und soziale Leistungsfähigkeit zu sichern und zu steigern. Wir bieten praxisnahe und mittelstandstaugliche Informationen und Hilfestellungen zu unseren aktuellen Themenschwerpunkten:
  • Digitalisierung des Bauens
  • Fachkräftesicherung und Personalentwicklung
  • Ressourcenschonendes Bauen
Die Digitalisierung des Bauens wird oft mit Building Information Modeling (BIM) gleichgesetzt. Doch was bedeutet eigentlich BIM? In unseren BIM-Kurzinfos geben wir Antworten, aktuell zu Grundlagen, Kompetenzen und Kompetenzzentren. Mehr Informationen zur Digitalisierung der Bauwirtschaft finden Sie auf dem Online-Portal www.baumitbim.de. Welche Möglichkeiten die Digitalisierung der Baubranche noch bietet, zeigen die seit 2002 ausgezeichneten Arbeiten im Wettbewerb ?Auf IT gebaut ? Bauberufe mit Zukunft?. In der Preisträgerbroschüre stellen wir Ihnen die innovativen und praxisnahen Lösungen vor, sowie die Nachwuchstalente, die hinter den Ideen stehen. Die Zukunftsfähigkeit der Bauwirtschaft ist aber nicht nur von der Digitalisierung der Branche abhängig. Ebenso wichtig sind ausreichend Fachkräfte für die Branche. Mit praxisnahen Informationen und Hilfen zeigen wir Wege, Personal für die Bauwirtschaft zu finden und zu binden, wie Azubimarketing in der Bauwirtschaft funktionieren kann und welche Potentiale Frauen am Bau bieten. In einer Studie haben wir zudem die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Beschäftigten der Baubranche, neue Anforderungen an Kompetenzen, Aus- und Weiterbildungen und Berufsbilder untersucht. Gute Unternehmensbeispiele sowie eine Zusammenfassung der Ergebnisse finden Sie in unserem Praxis-Report, und speziell für Unternehmen aus Bayern im Praxis-Report Bayern. www.rkw-kompetenzzentrum.de

  • Organisationsform - Verein
  • Organisationsform - Universität/Fachhochschule
Verband Beratender Ingenieure e. V. (VBI)
Der Verband Beratender Ingenieure VBI ist mit rund 2.000 Mitgliedsunternehmen die führende Berufsorganisation unabhängig beratender und planender Ingenieurunternehmen in Deutschland. Er bündelt die innovative Planungs- und Beratungskompetenz seiner Mitglieder zu einem Netzwerk interdisziplinärer Zusammenarbeit. www.vbi.de
  • Organisationsform - Verband
Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e. V. (VDBUM)
Zu den Zielen des VDBUM Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e. V. gehören:
  • Qualifizierung der Mitglieder durch kontinuierliche Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen
  • Erfahrungsaustausch = Wissensmehrung zum Nutzen und Vorteil der Mitglieder und deren Betriebe
  • Aufbau und Pflege von Kontakten zwischen Hersteller und Betreiber
  • Förderung des partnerschaftlichen Dialoges zum Zweck der Produkt- und Anwendungsoptimierung
  • Stärkung der teschnischen und sozialen Kompetenz der Mitglieder zur Steigerung ihrer Durchsetzungskraft und Geltung in den Betrieben
  • Ständige Verbesserung der VDBUM-Dienstleistungen für Mitglieder, Bauunternehmen sowie Hersteller, Händler und Vermieter von Baumaschinen, Baugeräten und Nutzfahrzeugen
www.vdbum.de
  • Organisationsform - Verband
Verband der Bau- und Rohstoffindustrie e. V. (vero)
vero vertritt die Interessen der Bau- und Rohstoffindustrie kontinuierlich und durchsetzungsstark - unmittelbar auf Landesebene, mittelbar auf Bundes- und Europaebene. Fachliche Expertise und langjährige Erfahrung machen uns zu einem starken Partner. Wir schaffen nachhaltigen Mehrwert für unsere Mitglieder. vero steht für zielorientiertes Handeln. Im Dialog mit Entscheidern setzen wir Brancheninteressen durch und moderieren vermittelnd an den Schnittstellen von Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften und der Öffentlichkeit. Bei Kooperationspartnern und Entscheidungsträgern ist vero als kompetenter und verständiger Partner anerkannt. Fixpunkt unseres Handelns ist der wirtschaftliche Erfolg unserer Mitglieder. Wir schaffen für die Branche die bestmöglichen Rahmenbedingungen ? beharrlich, vorausschauend und entscheidungsstark. Damit die Baustoff- und Rohstoffindustrie nachhaltig und wirtschaftlich arbeiten kann. vero vernetzt die Erfahrungen und das Wissen eines ganzen Industriezweiges. Als Plattform fördern wir den Austausch in allen branchenrelevanten Feldern. Mit kompetenter Beratung und einem breiten Leistungsspektrum unterstützt vero seine Mitglieder in wirtschaftlichen, technischen und rechtlichen Belangen. Unser Team aus erfahrenen Juristen, Bauingenieuren, Biologen, Volks- und Betriebswirten, Geologen sowie Mineralogen stellt sein Know-how in den Dienst der Mitgliedsunternehmen. Wir pflegen einen engen und persönlichen Kontakt zu unseren Mitgliedern. Dies kennzeichnet uns genauso wie unser effizientes und zielorientiertes Handeln. Wir packen Herausforderungen an. Zurzeit vertritt vero die Interessen von rund 600 Unternehmen aus allen Zweigen der Baustoff- und Rohstoffindustrie. vero ist mit seinen Fachgruppen Mitglied in den fachlich zuständigen Bundesverbänden. Unsere Mitgliedsunternehmen sind so automatisch mittelbare Mitglieder der Bundesverbände und können z.B. in deren Arbeitsgremien mitwirken. www.vero-baustoffe.de

  • Organisationsform - Verband
Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e. V. (DAI)
Der Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e. V. (DAI) führt als Dachverband der Architekten- und Ingenieurvereine in Deutschland die Interessensgebiete und Tätigkeitsfelder von Architekten und Ingenieuren zusammen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Baukultur. Der DAI Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e. V. sieht seine Hauptaufgabe in der Förderung der Baukultur unter besonderer Berücksichtigung der regionalen Belange, die durch seine Mitglieder, die Architekten- und Ingenieurvereine, vertreten werden. Um diese Aufgabe zu erfüllen, führt der DAI Architekten, Ingenieure und andere an der Baukunst und Bautechnik interessierte Personen zusammen und fördert deren Austausch im Sinne eines Netzwerkes. Außerdem steht der DAI der unabhängigen Forschung und Entwicklung im Bauwesen zur Seite. Der Verband sieht es darüber hinaus als seine Aufgabe an, bauwissenschaftliche, baukünstlerische, bauhistorische und bautechnische Arbeiten fördernd zu begleiten sowie die Aus- und Weiterbildung der Architekten und Ingenieure zu betreiben. Nicht zuletzt gilt es, die Studenten des Bauwesens in besonderer Weise zu unterstützen. Der DAI ist bestrebt, eine positive Haltung der Öffentlichkeit gegenüber Architekten und Ingenieuren zu erzeugen, um deren gesellschaftliche und berufliche Stellung stetig zu verbessern. Der Verband nimmt zu baupolitischen Fragen in der Öffentlichkeit und gegenüber den politischen Entscheidungsgremien in Abstimmung mit den Architekten- und Ingenieurvereinen Stellung. Als Dachverband der Architekten- und Ingenieurvereine hat der Verband den ausschließlichen und unmittelbar gemeinnützigen Zweck im Sinne des Abschnitts "steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. www.dai.org
  • Organisationsform - Verband
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA)

Mit gut 3400 Mitgliedern ist der VDMA die größte Netzwerkorganisation und wichtiges Sprachrohr des Maschinenbaus in Deutschland und Europa. Der Verband vertritt die gemeinsamen wirtschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Interessen dieser einzigartigen und vielfältigen Industrie.

  • Frankfurt
  • Lyoner Str. 18
  • 60528 Frankfurt
  • Organisationsform - Verband
Verband Deutscher Vermessungsingenieure e. V. (VDV)
Verband Deutscher Vermessungsingenieure (VDV) / Berufsverband für Vermessung, Geodäsie und Geoinformation / Ziele:...im Allgemeinen:
  • Wahrung des Berufsausübungsrechtes in allen Bereichen des Vermessungs- und Geoinformationswesens
  • Zuständigkeit des Vermessungs- und Geoinformationsingenieurs für die Erfassung und Bereitstellung aller raumbezogenen Sachverhalte unserer Umwelt
  • Verwendung der Arbeitsergebnisse aller Vermessungs- und Geoinformationsingenieure
  • Netzwerkbildung
...im Besonderen:
  • Ingenieurausbildung im Vermessungs- und Geoinformationswesen
  • Berufsqualifizierende und praxisnahe Hochschulausbildung
  • Praxissemester als wesentlicher Bestandteil des Studiums
  • keine Fixierung der Regelstudienzeit auf 6 Semester bei den Bachelorstudiengängen
  • Verbesserung der internationalen Durchlässigkeit des Studiums
  • Gleichwertigkeit der Hochschulabschlüsse
  • Verbesserung der personellen und technischen Ausstattung an den Hochschulen
www.vdv-online.de
  • Organisationsform - Verband
Verband Privater Bauherren e. V. (VPB)
Der Verband privater Bauherren unterstützt bei Erwerb, Erhalt oder Modernisierung privater Immobilien:
  • produktunabhängig und firmenneutral, mit hoher Qualifikation, lösungsorientiert, als eigene Entscheidungsgrundlage für Bauherren ? und das deutschlandweit, vor Ort und persönlich!
  • berät, kontrolliert und bewertet für Mitglieder mit einem Experten-Netz aus: Architekten und Bauingenieuren, Bausachverständigen, Energieberatern, Innenraumhygienikern und Schad-stoffexperten, Finanzierungsberatern und Fördermittelspezialisten und Baurechtsanwälten.
  • bündelt Erfahrungen → für Bauherren ? → für Institutionen ? → für Verbände und Politik aus der Praxis für die Praxis.
www.vpb.de
  • Organisationsform - Verband
Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. (ZBI)
Zentralverband der Ingenieure e. V. / Aufgaben und Ziele:Berufsausübung:
  • Betrachtung und Verbreitung ethischer Grundsätze für Ingenieure
  • Niederlassungsrecht für alle Ingenieure der EU
  • Sicherung der Ingenieuraufgaben zur Wahrnehmung der Bauherrenfunktion
Öffentliche Verwaltungen:
  • Sicherstellung von Sach- und Fachkompetenz in den technischen Verwaltungen
  • Besetzung von Leitungspositionen durch Ingenieure nach individuellem Leistungsprofil
  • Modernisierung der Ausbildungsstruktur
Industrie und Wirtschaft:
  • Sichern der rechtlichen Stellung der Ingenieure und Einsetzen für ihre sozialen und gesellschaftlichen Belange
  • Unterstützung ihrer beruflichen Entwicklung
  • Einsetzen für eine leistungsgerechte Vergütung
  • Sichern von Ingenieurarbeitsplätzen
  • Erfahrungsaustausch und Zusammenarbeit mit Ingenieuren aller Facheinrichtungen
  • Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften zur Gestaltung ingenieurspezifischer Tarifvertragsregelungen
Freie Berufe:
  • Einsetzen für eine angemessene Honorierung der Architekten und Ingenieure (HOAI)
  • Bauvorlageberechtigung für alle Architekten und Bauingenieure
  • Zusammenarbeit mit Ingenieurkammern
  • Privatisierung von technischen Spezialaufgaben
Ingenieurausbildung:
  • Zeitgemäße Gestaltung der Studiengänge mit angemessener Berücksichtigung von Praxisanteilen
  • Vermitteln von fachübergreifenden Inhalten
  • Verbessern der Durchlässigkeit des Hochschulsystems
  • Integrierte Auslandsstudiengänge
  • Erneuerung des Studien- und Graduierungssystems unter Beibehaltung der Diplome und Einbindung der Bachelor- und Masterabschlüsse
Fort- und Weiterbildung:
  • Fördern der beruflichen Qualifikation durch Hochschulen, Unternehmen und VerbändeInternationale Zusammenarbeit
  • Harmonisieren und Weiterentwickeln der Ingenieurausbildung und Berufsausübungsrechte
  • Austauschen von berufspolitischen und fachlichen Erfahrungen und Erkenntnissen
  • Mitarbeit im nationalen Komitee der FEANI
Öffentlichkeitsarbeit:
  • Verbindung zur Politik
  • Dialog mit anderen Ingenieurverbänden
  • Verbessern des Ansehens der Ingenieure
  • Darstellen der Ingenieurarbeit und ihrer Bedeutung für die Gesellschaft
  • Darstellen der Forderungen und Ziele des Verbandes
  • Einbringen des Sachverstandes der Ingenieure bei politische Entscheidungen
  • Informieren der Mitgliedsverbände
www.zbi-berlin.de
  • Organisationsform - Verband
Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e. V. (ZDB)
Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe ist der älteste und größte Bauverband in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 35.000 mittelständischen inhabergeführten Bauunternehmen, verschiedenster Sparten. Als größter Branchenverband repräsentieren wir das gesamte Spektrum des Baugewerbes: Vom klassischen Hochbau, Straßen- und Tiefbau bis zum Ausbau. Dazu gehören u. a. Fliesenleger, klassische Zimmerer, Holzbauer, Brunnenbauer, Spezialtiefbauer, Estrichleger bis hin zum Schlüsselfertigbauer sowie Firmen, die von der Projektabwicklung bis hin zum Facility Management alle Dienstleistungen anbieten sowie komplette ÖPP-Projekte abwickeln. Unter dem Dach des ZDB sind sowohl handwerklich geprägte, inhabergeführte kleinere Unternehmen sowie große Mittelständler versammelt. www.zdb.de
  • Organisationsform - Verband
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)
Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) ist die Standesorganisation, Wirtschaftsverband und Interessenvertretung der SHK-Handwerke in Deutschland. Bezogen auf das Jahr 2018 sind dies über 50.000 Handwerksbetriebe mit über 373.000 Beschäftigten, die sich auf die vier SHK-Handwerkszweige Installateur und Heizungsbauer, Klempner, Ofen- und Luftheizungsbauer sowie Behälter- und Apparatebauer verteilen. In der öffentlichen Wahrnehmung will der ZVSHK an der Spitze der Verbandsorganisation die Kompetenz und das Leistungsportfolio der SHK-Fachbetriebe als Hersteller von Energieeffizienz und Experten für Nachhaltigkeit greifbar und erlebbar machen. Vor dem Hintergrund beschleunigter politischer Entscheidungsprozesse, zunehmender öffentlicher Sensibilität für deren gesellschaftliche Auswirkungen und wachsende Brisanz von Problemstellungen im direkten Lebensumfeld der Menschen sieht sich das SHK-Handwerk zunehmend als Vordenker sowie zukunftssichernde und wirtschaftliche Größe. www.zvshk.de/
  • Sankt Augustin
  • Organisationsform - Verband
  • Bauprozess - Handwerk
 

Unsere Veranstaltungspartner

BIM-TAGE DEUTSCHLAND

Auf den BIM-Tagen Deutschland sprechen Repräsentanten aus Regierung, Politik, Verwaltung, Verbänden und Institutionen sowie erfahrene Anbieter an zwei Tagen zur aktuellen Lage der digitalen und nachhaltigen Transformation in Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Mit den Multiplikatoren wir einer der Programmstränge gestaltet. 

Das Programm des Mittelstand-Digital Zentrum Bau auf den BTD wird gemeinsam mit den Kooperationspartnern sowie deren Mitgliedern geplant und durchgeführt. Die Partner geben hier einen übergeordneten Blick auf Themen und die Mitglieder zeigen was funktioniert, wo Herausforderungen sowie Verbesserungspotenziale liegen. 

Zum Programm des Mittelstand-Digital Zentrum Bau wird eine interaktive Broschüre ? mit Links zu den beteiligten Organisationen, Präsentationen und Aufzeichnungen - veröffentlicht. 

Die BIM-TAGE Deutschland werden durch eine Abschließende Gala mit Preisverleihung und Networking abgerundet. 

Weitere Informationen zum Event erhalten Sie hier: bimtagedeutschland.de

  • Berlin
  • Bauprozess - Baustelle
  • Bauprozess - Facility Management
  • Bauprozess - Planungsprozess
  • Bauprozess - Projektentwicklung
  • Organisationsform - Medien
BIMWorld Germany GmbH für die BIM World MUNICH

Die BIM World MUNICH findet vom 23. bis zum 24. November 2021 statt: Digitale Transformation der Bau-, Immobilienwirtschaft und StadtplanungInnovative BIM-Lösungen, Bau-IT und neue IoT-Technologien verändern die Bau- und Immobilienbranche und unsere Städte grundlegend.Die BIM World MUNICH ist die führende Veranstaltung für anwenderbezogene Lösungen rund um die Modellierung von Gebäudeinformationen und neue Technologien für das Bauwesen, die Immobilienwirtschaft und die Stadtplanung: Dort präsentieren über 250 Aussteller und 200 Referenten den mehr als 8000 Besuchern die Chancen und Möglichkeiten, die BIM als Standard und Treiber von Technologien hat.Themen der BIM World MUNICH 2021

  • ?The new normal? in der Baubranche
  • BIM aus Sicht der Bauunternehmen
  • BIM für Ingenieure
  • Smart Construction
  • BIM2Machine
  • BIM in der Infrastruktur
  • GEO4BIM / BIM2Field
  • BIM Legal
  • Digital Property Management
  • Nachhaltigkeit durch BIM
  • BIM Town Innovation Stage: Start-ups und Scale-ups

Building Information Modeling repräsentiert die Digitalisierung und Prozessoptimierung der gesamten Wertschöpfungskette. BIM- und digitale Modelle sind zum wichtigsten Motor für Innovation und Leistung in der Bauwirtschaft, der Stadtplanung und der Regionalentwicklung geworden. Die BIM World MUNICH vereint das gesamte BIM-Ökosystem und ist der Treffpunkt aller engagierten Branchenakteure.www.bim-world.de

  • Organisationsform - Verband
blackprint Booster GmbH für die PropTech Special Digital

blackprint Booster wurde von den Unternehmern Alexander Ubach-Utermöhl und Paul Jörg Feldhoff, Gründer und Geschäftsführer der 3F Group sowie dem Mehrfachaufsichtsrat, PropTech Business Angel und ehemaligem Geschäftsführer von Immobilienscout24 Marc Stilke 2016 ins Leben gerufen, um die Digitalisierung der Immobilienwirtschaft voranzutreiben und zu gestalten.Zu diesem Zweck fördert der blackprint Booster PropTechs und vernetzt sie mit der etablierten Immobilienwirtschaft. Das Unternehmen betreibt den ersten auf die Immobilienwirtschaft ausgerichteten Accelerator Kontinentaleuropas und hält über eigene Fonds mit Partnern rund 20 Beteiligungen an PropTech-Unternehmen. Darüber hinaus richtet der blackprint Booster regelmäßig Fachkonferenzen und Veranstaltungen zur Förderung von Innovation und Digitalisierung in der Immobilienbranche aus, identifiziert und analysiert neue Technologien mit Bezug zum Immobilienlebenszyklus und begleitet etablierte Immobilienunternehmen bei der Umsetzung ihrer Transformationsstrategien.Am 02. Und 03. September 2021 findet die REAL PropTech unter dem Slogan ?5 Jahre REAL PropTech ? Die Jubiläumsausgabe? vor Ort & digital statt.https://www.blackprint.de/

  • Frankfurt am Main
  • Organisationsform - Verband
digitalBAU / Messe München GmbH

Die nächste digitalBAU findet vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2022 in Köln statt: Ob Planung, Realisierung, Betrieb, Sanierung oder Rückbau: Die digitalBAU beleuchtet alle Aspekte von digitalen Prozessen und Lösungen für die Baubranche. Zielgruppenspezifisch. Businessorientiert. Zukunftsweisend.Vom Konzept bis zur Umsetzung: Softwarelösungen sind im Bauwesen nicht mehr wegzudenken. Weil Sie Ihnen die Arbeit erleichtern, Kosteneinsparungen ermöglichen, sich schnell amortisieren und jederzeit implementierbar sind. Das macht sie zur Voraussetzung effizienter Projekte ? zumal die digitale Planeingabe bei der Vergabe öffentlicher Aufträge in immer mehr Bundesländern Pflicht wird. Auch das Building Information Modeling (BIM) hat sich längst vom nice-to-have zum must-have entwickelt. Wovon Sie profitieren? Mehr Planungssicherheit, Kostentransparenz, Zeitersparnis und konsequente Fehlervermeidung. Oder anders: minimierte Risiken ? und maximierte Effizienz. Noch offensichtlicher zeigt sich die Digitalisierung beim Thema Smart Buildings. Je mehr die Ansprüche an Nutzungskomfort, Gebäudesicherheit und Energieeffizienz steigen, desto essenzieller sind digitale Lösungen sowie die Frage nach der Datensicherheit. Sie suchen Antworten? Willkommen auf der digitalBAU.digital-bau.com

  • Organisationsform - Medien
DVW e.V. / HINTE Messe- und Ausstellungs-GmbH

Der DVW ? Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e.V. organisiert die Messe seit 1995 unter dem geschützten Markennamen INTERGEO an wechselnden Standorten in Deutschland. Schwerpunkte oder Themen sind u.a. Vermessung, Photogrammmetrie, Kartographie, Geobasisdaten und Geoinformation, Drohnen, Mobile Datenerfassung, Dienstleistung und Consulting, Schulung und Weiterbildung, CAD, Open Source und Smart City.Die INTERGEO ist die weltweit führende Expo- und Konferenzplattform für Geoinformation, Geodaten und zukunftsweisende Anwendungen.Die INTERGEO findet vom 18. bis zum 20. Oktober 2022 in Essen statt.www.intergeo.de

  • Organisationsform - Verein
FORUM Zeitschriften und Spezialmedien GmbH mit Der Facility Manager für die CAFM Messe

Der Facility Manager hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lösungen für die lebenszyklusorientierte Planung, den Bau und die Bewirtschaftung von Gebäuden und Anlagen aufzuzeigen. Damit trägt unser FM-Magazin dazu bei, dass die Berufsgruppen der Facility-Manager, Liegenschaftsverwalter und Corporate Real Estate Manager ein optimales Umfeld für das Kerngeschäft ihres Unternehmens schaffen können. Auf Basis der Handlungsempfehlungen in Der Facility Manager, der meist abonnierten Facility-Management-Zeitschrift in Deutschland, können die Betriebs- und Bewirtschaftungskosten dauerhaft gesenkt, die Qualität gesteigert, die technische Verfügbarkeit der Anlagen gesichert und der Wert von Gebäuden langfristig erhalten werden.In fundierten Berichten behandelt Der Facility Manager das komplette Aufgabenspektrum des Facility-Managements und liefert Expertenwissen für alle Immobilienbetreiber in Wirtschaft, Industrie und bei der öffentlichen Hand. Dabei bewegt sich das Fachblatt für die Facility-Managerin und den Facilities-Manager auf der strategischen Ebene der Unternehmensorganisation genauso wie auf der operativen Ebene des Immobilienbetriebs mit Know-how für das technische, infrastrukturelle und kaufmännische Gebäudemanagement.Vom 23. Bis zum 24. März 2021 fand die CAFM Messe im Online-Format statt.www.facility-manager.de

  • Organisationsform - Medien
Holstenhallen Neumünster GmbH für die NordBau Neumünster

Die NordBau Neumünster ist eine der größten Baufachmessen im nördlichen Europa. Seit 1956 bietet sie Fachpublikum und Bauherren eine Vielzahl baubezogener Informationen und fördert Kommunikation und Synergieeffekte. Seminare und Tagungen bieten Foren für Innovationen, für fachlichen Austausch und Kontakte. Die NordBau Neumünster schafft die Grundlage für Impulse und Entscheidungen, informiert und verbindet; - im jährlichen Rhythmus.Neumünster, eine Stadt, die geographisch und verkehrstechnisch hervorragend als Begegnungsstätte der Bauwirtschaft in der Mitte Schleswig-Holsteins und im Norden von Hamburg gelegen ist. Ein direkter Zubringer von der Nord-Süd-Autobahn A7 sowie der ICE-Anschluss in Neumünster und der über einen Busshuttle (Kielius) nur 45 Minuten entfernte Flughafen Hamburg bieten beste Anbindung an das Messegelände.Über 60.000 Besucher nutzen jährlich dieses interessante und in seinem Mix hervorzuhebende Forum des Hoch- und Tiefbaus sowie der Kommunal- und Umwelttechnik. Die NordBau hat sich den Status erhalten, alle Bereiche der Bauwirtschaft in seiner Gesamtheit und mit den daraus entstehenden Verknüpfungen der einzelnen Gewerke zeigen zu können. Fachbezogene Sonderthemen werden je nach Aktualität und Verlangen verstärkt präsentiert. Zu den Besuchern zählen vor allem Ingenieure, Architekten, Unternehmen aller Gewerke, Baubehörden, Kommunen, Baustoffhandel, Wohnungsunternehmen, Kammern und Verbände sowie öffentliche und private Bauherren.Aktuelle Produkte und Dienstleistungen werden von jährlich rund 800 Ausstellern aus 15 Ländern auf etwa 20.000 m² Hallenfläche und auf einem Freigelände von ca. 69.000 m² gezeigt. Begleitet wird die Fachmesse von einem umfangreichen Kongressprogramm. Mit ständig am Markt ausgerichteten Fachbeiträgen der gesamten Breite zum Thema ?Bau? nutzen die Verbände und Organisationen dieses Angebot der Information und Weiterbildung im Rahmen der NordBau. Auf diese Weise bietet die NordBau mit ihrer einzigartigen Atmosphäre eine ausgezeichnete Plattform für gute Gespräche und die Pflege von Kontakten sowie für die Gewinnung neuer Kunden.Fachbezogen, überschaubar und harmonisch sind die wesentlichen Merkmale. Unser dynamisches und leistungsfähiges Mitarbeiterteam sorgt für eine serviceorientierte Vorbereitung und den reibungslosen Ablauf Ihrer Messebeteiligung. Die ausstellenden Firmen finden einen Messestandort vor, der allen Ansprüchen gerecht wird. Eine schnelle und abwechslungsreiche Gastronomie auf dem gesamten Messegelände erfüllt die Wünsche des Standpersonals, Ihrer Gäste und aller Besucher.Die 66. NordBau findet vom 08. bis zum 12. September 2021 auf dem Messegelände der Holstenhallen Neumünster in Schleswig-Holstein statt. Der verantwortungsbewusste Umgang mit knapper werdenden Rohstoffen im Baugewerbe wird in Zukunft eine immer bedeutsamere Rolle einnehmen. Aus diesem Grund lautet das diesjährige Sonderthema der NordBau: ?Ein zweites Leben für Baustoffe? ? Recycling im Hoch- und Tiefbaunordbau.de

  • Organisationsform - Medien
HUSS-MEDIEN GmbH für die Building Life

HUSS-MEDIEN ist ein klassischer B2B-Verlag. Mit Zeitschriften, Sonderpublikationen sowie Fachbüchern versorgt er Fach- und Führungskräfte in Industrie, Handel und Handwerk mit Praxis- und Hintergrundwissen. Schwerpunkt-Themen sind Technik, Brandschutz, Gastronomie, Bauwesen und Recht.Die Magazine sind in ihren Märkten zu bekannten Marken geworden und haben sich auch als Kommunikations-Plattformen etabliert. Ferner werden Kongresse, Preisverleihungen und Weiterbildung in Form von Seminaren oder Webinaren angeboten. www.huss.de

Die Digitalisierung bestimmt die Zukunft des Planens, Bauens und Betreibens von Gebäuden. BIM stellt derzeit den wichtigsten Aspekt des digitalen Wandels im Bereich Planen und Bauen dar. Die Erstellung digitaler, virtueller Bauwerksmodelle, die anschließend auf der Baustelle realisiert werden und dann als Grundlage für die Betriebsphase dienen, beherrscht bereits heute den Baualltag. Im Gesamtkontext der Digitalisierung des Bauens ist BIM jedoch nur ein Teilaspekt.

Die Building Life DIGITAL 2022 findet am 20. September 2022 statt. www.buildinglife.de

  • Berlin
  • Organisationsform - Medien
Technische Hochschule Mittelhessen für den Kongress Infrastruktur digital planen und bauen 4.0

Die Technische Hochschule Mittelhessen ist Kooperationspartnerin für den Kongress Infrastruktur digital planen und bauen 4.0. Das BIM Branchenevent findet vom 14. und 15. September 2022 statt. BIM ist mehr: Digitalisierung am Bau geht weiterDer Kongress ist das Top Event für Digitales Planen und Bauen von Infrastruktur. Im Live-Stream werden wissenschaftliche Vorträge und praxisnahe Workshops gegeben sowie Fragen beantwortet. Der Kongress wird 2022 zum neunten Mal stattfinden. Er wird ausgerichtet von der Technischen Hochschule Mittelhessen, dem 5D Institut und der TransMIT in Kooperation mit der Deutschen Bahn. www.thm.de/bau/fachbereich/ueber-den-fachbereich/veranstaltungen/kongress-infrastruktur

  • Gießen
  • Organisationsform - Weiterbildung/Akademie

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